Schlag mich - bis ich es versteh`

Ich erinner mich, doch ich will nicht
Habe es seit Jahren unter Traurigkeit begraben
Gebäude an Gedanken, auf schmalem Fundament
Ein Krieg gegen den Geist, meine Seele brennt
Die Stimme aus der Ferne verdunkelt meine Tage
Spricht zu mir in einer längst vergessenen Sprache

Schlag mich bis ich es versteh
Bis ich einen Sinn drin seh
Schlag mich bis ich es versteh
Bis ich einen Sinn drin seh
Beim letzten Atemzug
Leg ich die Rache schlafen

Ich erinner mich, doch ich will nicht
Habe es seit Jahren unter Traurigkeit begraben
Gebäude an Gedanken, auf schmalem Fundament
Ein Krieg gegen den Geist, meine Seele brennt
Die Stimme aus der Ferne verdunkelt meine Tage
Spricht zu mir in einer längst vergessenen Sprache

Schlag mich bis ich es versteh
Bis ich einen Sinn drin seh
Schlag mich bis ich es versteh
Bis ich einen Sinn drin seh
Beim letzten Atemzug
Leg ich die Rache schlafen

Das Kratzen an der Wunde zu lassen ich mir schwor
Denn hinterher schmerzt es mehr als je zuvor
Wenn es auch verflogen ist, es lebt, es blüht, gedeiht
Ich gehe schwanger mit der Zukunft
Doch bin beladen mit Vergangenheit

Selbst das eigene Ich
Kennt manchmal seinen Namen nicht
Doch das, was übrig ist
Bin immer ich, bin immer ich

Schlag mich bis ich es versteh
Bis ich einen Sinn drin seh
Schlag mich bis ich es versteh
Bis ich einen Sinn drin seh
Beim letzten Atemzug
Leg ich die Rache schlafen

Beim letzten Atemzug
Leg ich die Rache schlafen
Beim letzten Atemzug
Leg ich die Rache schlafen

Beim letzten Atemzug
Leg ich die Rache schlafen
Beim letzten Atemzug
Leg ich die Rache schlafen

Die Rache schlafen
Die Rache schlafen
Die Rache schlafen



Credits
Writer(s): Stephan Weidner, Dirk Czuya
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