Innerer Kampf - Remix
Es ist der Kampf in mir selbst, der mich zu Boden drückt
Und ich hoffe, Max, hey, du bringst mir von oben Glück
Meine kranken Gedanken, die schwanken, machen mich so verrückt
Warum handel ich nicht wie ich will, fühl mich bloß gefickt
Ungerecht behandelt und ich kann nicht damit umgehen
Sehe keine Fehler ein und möchte nicht den Grund sehen
Stimmungsschwankungen von einem Moment zum andern
Kann mir seit der ganzen Scheiße keine Trauerlieder anhörn
Trennung, dann der Unfall, geht psychisch unter die Haut
Unter anderm auch, dass ich nicht mehr munter ausschau
Und auch nicht bin, ich verdrängte Probleme
Jetzt geh ich durch sie hindurch, neue Wege
Die sich öffnen, und ich sollte die Chance ergreifen
Und einen davon beschreiten, ich verneine auch nicht das Scheitern
Nein ich geb es offen zu, ich leg es offen dar
Dass ihr mich lesen könnt, wie ein Buch offenbar
Soll ich sagen, soll ich tun, soll ich denken, soll ich fühlen
Sollt ich fragen, was ich tu, bin gekränkt und kühl
Kanns nicht wagen, nur zu ruhn, mich ablenken und wühln
In Plagen und Rum und verschenkte Mühe
Soll ich sagen, soll ich tun, soll ich denken, soll ich fühlen
Sollt ich fragen, was ich tu, bin ich gekränkt und kühl
Kanns nicht wagen, nur zu ruhn, mich ablenken und wühln
In Plagen und Rum und verschenkte Mühe
Wie es weiter geht, frag ich mich, leichter leben, angeblich
Wenn man wen zum Reden hat von Angesicht zu Angesicht
Ich möcht nicht weiterdenken, nein ich lebe hier im Jetzt
Werd das Ganze überstehen, auch wenn mich diese Krise wetzt
Ich geh durch diese Situation durch und
Habe vor dem ganzen Leben auch mehr Ehrfurcht und
Nehm das Leben wieder für voll und respektiere es
Ich möchte wieder lachen können und probier es jetzt
Muss zu mir finden, den wahren Marinko finden
Denn meine Taten waren es, die nicht so nach mir klingen
Und helfen kann mir leider niemand, außer nur zuhören
Doch nach der Zeit fangen Menschen an mich zu störn
Und da möcht ich wieder alleine sein, und eigentlich doch nicht
Möcht ich eine Person für mich, die mich durchblickt
Die mich versteht, die richtigen Worte verwendet
Doch gibt es sowas, und ob ich die Zeit dort nur verschwende
Soll ich sagen, soll ich tun, soll ich denken, soll ich fühlen
Sollt ich fragen, was ich tu, bin gekränkt und kühl
Kanns nicht wagen, nur zu ruhn, mich ablenken und wühln
In Plagen und Rum und verschenkte Mühe
Soll ich sagen, soll ich tun, soll ich denken, soll ich fühlen
Sollt ich fragen, was ich tu, bin ich gekränkt und kühl
Kanns nicht wagen, nur zu ruhn, mich ablenken und wühln
In Plagen und Rum und verschenkte Mühe
Soll ich sagen, soll ich tun, soll ich denken, soll ich fühlen
Sollt ich fragen, was ich tu, bin gekränkt und kühl
Kanns nicht wagen, nur zu ruhn, mich ablenken und wühln
In Plagen und Rum und verschenkte Mühe
Soll ich sagen, soll ich tun, soll ich denken, soll ich fühlen
Sollt ich fragen, was ich tu, bin ich gekränkt und kühl
Kanns nicht wagen, nur zu ruhn, mich ablenken und wühln
In Plagen und Rum und verschenkte Mühe
Und ich hoffe, Max, hey, du bringst mir von oben Glück
Meine kranken Gedanken, die schwanken, machen mich so verrückt
Warum handel ich nicht wie ich will, fühl mich bloß gefickt
Ungerecht behandelt und ich kann nicht damit umgehen
Sehe keine Fehler ein und möchte nicht den Grund sehen
Stimmungsschwankungen von einem Moment zum andern
Kann mir seit der ganzen Scheiße keine Trauerlieder anhörn
Trennung, dann der Unfall, geht psychisch unter die Haut
Unter anderm auch, dass ich nicht mehr munter ausschau
Und auch nicht bin, ich verdrängte Probleme
Jetzt geh ich durch sie hindurch, neue Wege
Die sich öffnen, und ich sollte die Chance ergreifen
Und einen davon beschreiten, ich verneine auch nicht das Scheitern
Nein ich geb es offen zu, ich leg es offen dar
Dass ihr mich lesen könnt, wie ein Buch offenbar
Soll ich sagen, soll ich tun, soll ich denken, soll ich fühlen
Sollt ich fragen, was ich tu, bin gekränkt und kühl
Kanns nicht wagen, nur zu ruhn, mich ablenken und wühln
In Plagen und Rum und verschenkte Mühe
Soll ich sagen, soll ich tun, soll ich denken, soll ich fühlen
Sollt ich fragen, was ich tu, bin ich gekränkt und kühl
Kanns nicht wagen, nur zu ruhn, mich ablenken und wühln
In Plagen und Rum und verschenkte Mühe
Wie es weiter geht, frag ich mich, leichter leben, angeblich
Wenn man wen zum Reden hat von Angesicht zu Angesicht
Ich möcht nicht weiterdenken, nein ich lebe hier im Jetzt
Werd das Ganze überstehen, auch wenn mich diese Krise wetzt
Ich geh durch diese Situation durch und
Habe vor dem ganzen Leben auch mehr Ehrfurcht und
Nehm das Leben wieder für voll und respektiere es
Ich möchte wieder lachen können und probier es jetzt
Muss zu mir finden, den wahren Marinko finden
Denn meine Taten waren es, die nicht so nach mir klingen
Und helfen kann mir leider niemand, außer nur zuhören
Doch nach der Zeit fangen Menschen an mich zu störn
Und da möcht ich wieder alleine sein, und eigentlich doch nicht
Möcht ich eine Person für mich, die mich durchblickt
Die mich versteht, die richtigen Worte verwendet
Doch gibt es sowas, und ob ich die Zeit dort nur verschwende
Soll ich sagen, soll ich tun, soll ich denken, soll ich fühlen
Sollt ich fragen, was ich tu, bin gekränkt und kühl
Kanns nicht wagen, nur zu ruhn, mich ablenken und wühln
In Plagen und Rum und verschenkte Mühe
Soll ich sagen, soll ich tun, soll ich denken, soll ich fühlen
Sollt ich fragen, was ich tu, bin ich gekränkt und kühl
Kanns nicht wagen, nur zu ruhn, mich ablenken und wühln
In Plagen und Rum und verschenkte Mühe
Soll ich sagen, soll ich tun, soll ich denken, soll ich fühlen
Sollt ich fragen, was ich tu, bin gekränkt und kühl
Kanns nicht wagen, nur zu ruhn, mich ablenken und wühln
In Plagen und Rum und verschenkte Mühe
Soll ich sagen, soll ich tun, soll ich denken, soll ich fühlen
Sollt ich fragen, was ich tu, bin ich gekränkt und kühl
Kanns nicht wagen, nur zu ruhn, mich ablenken und wühln
In Plagen und Rum und verschenkte Mühe
Credits
Writer(s): Marinko Perka
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