Josefine

Und wie ich so durch die Straßen geh'
Noten im Kopf und meine Füsse im Schnee
Hör ich einen Typ vpn Vis-à-vis
Und frage mich, was, warum und wie
Der Mensch lebt nicht nur von Luft allein
Nein, dazwischen, da muß noch was anderes sein

Oooooooh, Oh-oh, Fräulein Josephine
Oh-oh, du raubst mir meine Sinne

Ich greif' hinein in meine Taschen
Kein Geld und nichts zu naschen
Und ich sage mir
Was man nicht braucht, das hat man schon
Und was man will, das braucht man noch
Mein Herzilein, laß mich nicht im Stich
Ich denk' dabei ja doch an dich

Oh, Oh-oh, Fräulein Josephine
Oh-oh, wenn ich dich einmal kriege
Oh-oh, schwör' ich, daß ich nicht mehr lüge
Und krieg' ich dich ohne Geld
Dann schenk' ich dir die ganze Welt

Oh, Oh-oh, Fräulein Josephine
Oh-oh, wenn ich dich einmal kriege
Oh-oh, schwör' ich, daß ich nicht mehr lüge
Und krieg' ich dich ohne Geld
Dann schenk' ich dir das ganze Himmelszelt

Oh, Oh-oh, Fräulein Josephine
Oh-oh, wenn ich dich einmal kriege
Oh-oh, schwör' ich, daß ich nicht mehr lüge
Und krieg' ich dich ohne Geld
Dann schenk' ich dir die ganze Welt

Oh-oh, Fräulein Joesphine
Oh-oh, wenn ich dich einmal kriege
Laß mich nicht mehr los
Laß mich ran an deine
Dann will ich glücklich sein



Credits
Writer(s): Thomas Rabitsch, Johann Lang, Franz Pusch
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