An seiner Hand

Wie aus Porzellan
Starrst du stundenlang die leere Zimmerdecke an
Und dass du lebst, das zeigen nur noch
Die Maschinen an
Meine Hand sie schließt
Deine Augen aus denen nie mehr eine Träne fließt
Und ich frage Gott
Warum er das geschehen ließ
An seiner Hand
Gehen wir gemeinsam durch die Dunkelheit
An seiner Hand
Sehen wir uns wieder in der Ewigkeit
Mein kleiner Blick
Auf den Lauf der Welt,
Das Leid und unsren Lebenszweck
Lässt mich nicht erahnen, wo die Antwort liegt
All die Grübelei,
Aller Schmerz und Trauer
Geht vielleicht nie mehr vorbei
Und daran ändert sich auch nichts
Wenn ich zum Himmel schrei
An seiner Hand
Gehen wir gemeinsam durch die Dunkelheit
An seiner Hand
Sehen wir uns wieder in der Ewigkeit
Gott hat zugesagt
Dass offen steht wonach man heut vergebens fragt
Dass sichtbar wird,
Was man heut kaum zu glauben wagt
Er war selbst bereit,
Schmerz und Tod zu tragen um am Ende der Zeit
Zu beenden, alle Qualen und alles Leid
An seiner Hand
Gehen wir gemeinsam durch die Dunkelheit
An seiner Hand
Sehen wir uns wieder in der Ewigkeit
An seiner Hand
Gehen wir gemeinsam durch die Dunkelheit
An seiner Hand
Sehen wir uns wieder in der Ewigkeit



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