Einfache Signale

Sieh mich an, ich werd' niemals bekannt
Ich trinke stets zuviel und schlafe ein auf meiner Hand
Dunkle Wasser, echte Arbeit, beides macht mir Angst
Nehme meine Sorgen und trag' sie auf die Bank
Yeah, denn ich lebe auf Kredit
Das was ich mir leiste, hab ich niemals verdient
Das was ich nicht mache, glaub mir, das kannst du auch
Alles was mir bleibt, wird kreativ verbraucht
Sieh mich an, Gott hat mich verdammt
Ich trinke stets zuviel und wache auf auf meiner Hand
Ich kann dir etwas geben, ich teile meine Angst
Nehme meine Sorgen und mal' sie an die Wand
An meine Wand malen sie täglich die Bilder
Aber ich seh' die Welt nicht durch einen Sepiafilter
Und jetzt sieh dich doch mal um, was hast du erreicht?
Was bleibt dir, außer Bildern, einer gestellten Zeit?
Glaubst du noch an die Vergebung deiner Sünden?
Hörst du noch auf die Stimme aus dem Off?
Und gehst du dir
Noch selbst aus dem Weg?
Sehnst du dich nach einfachen Signalen?
Treibst du dich noch abends auf die Straßen?
Und gehst du dir
Dabei selbst aus dem Weg?
Glaubst du noch? Glaubst du noch an dich?
Glaubst du noch? Glaubst du oder nicht?
Glaubst du noch? Glaubst du noch an dich?
Glaubst du noch? Glaubst du oder nicht?



Credits
Writer(s): Georg Nöhrer, Nikolaus Nöhrer, Sebastian Hofer
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