Ja, ich lieb dich

Deine Hand, die mir die Wärme gibt,
möchte ich viel öfter spür'n.
Doch der Alltag ist da
und hält sie fest.
So, als ob sie ihm gehört.
Doch, dann lass ich mich einfach fallen.
Und ich wünsche mir ...
Fang mich auf.
Und ich mag nicht daran denken,
wie es wär ohne dich.

Ja, ich lieb dich.
Ja, ich lieb dich.
Tief und Ehrlich, wie ich nie geliebt hab.
Und ich brauch dich.
Ja, ich brauch dich.
Und ich könnte ohne dich nicht mehr leben.
Denn du, du ganz allein,
lässt es mich spürn,
wie schön es ist,
Frau zu sein.

Glaube mir, ich bin doch garnicht so.
Nicht so stark wie's manchmal scheint.
Und ich brauche die Schulter die mich schützt,
wenn ich mal nicht weiter weiss.
Und ich lasse mich einfach fallen.
Und ich wünsche mir ...
Fang mich auf.
Und ich mag nicht daran denken,
wie es wär, ohne dich.

Ja, ich lieb dich.
Ja, ich lieb dich.
Tief und Ehrlich, wie ich nie geliebt hab.
Und ich brauch dich.
Ja, ich brauch dich.
Und ich könnte ohne dich nicht mehr leben.
Denn du, du ganz allein,
lässt es mich spürn,
wie schön es ist.
Glaub mir, nur du, du gibst mir Kraft,
Frau zu sein.

Und ich lasse mich einfach fallen.
Und ich wünsche mir ...
Fang mich auf.
Und ich will mich ganz verlieren,
tief in dir.
Tief in dir.



Credits
Writer(s): Bernd Meinunger, Hanne Haller
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