Gefunden
[Verse 1]
Ich schätz wir beide hatten nicht den fairsten Start,
aber du warst an meiner Seite seit dem ersten Tag,
mit deinem Herz, deinem großen, deinem Mut und Verstand,
hast du selbst in den Katastrophen noch was gutes erkannt.
Ich weiss es kann niemals gelingen, das zu verbalisieren,
doch je weiter alles ging, desto mehr warst du mir.
Aber irgendwann wurd' das n großes Gefängnis,
so das ich einfach nichts mehr fand, an dem Trost den du spendest.
Und so ging ich, und hätte fast nicht gerafft,
wohin mich das führt und was der Hass mit mir macht.
Was für ne Falle das ist wenn wir im Schmerz da liegen,
ich sah den Halt den du gibst und die Perspektiven.
Denn der Fakt ist, nichts und niemand erreicht das,
Geschenk das du mir machtest als du mir Liebe gezeigt hast.
Denn die ließ mich gesunden, ich war krank und verwirrt
Doch du hast mich gefunden und ich Dank dir dafür!
[Refrain]
Du hast mich gefunden,
zwischen all dem Geschrei',
ich war schwach und verwundet,
doch du holtest mich heim.
[Verse 2]
Mein Dank ist groß und geht über die Trauer hinaus,
ich lasse los und du gehst hinüber und ich baue darauf.
Das wer immer dies hier findet getröstet wird wenn er sieht,
wie sehr Liebe uns verbindet, diese größte Energie.
Denn sie ist stärker als die Furcht und sie scheint hell aus deiner Gunst,
aufgrund der Werte halt ich durch, du bist der Quell meiner Vernunft.
Und diese Lieder wären nichtig wenn da nicht dieses Glük wär',
das du Krieger des Lichts bist und gerade durch mich zurückkehrst.
Und so mach ich, und tu ich n bisschen mehr als ich kann,
so lang du Kraft gibst, denn du bist mehr Herz und Verstand.
Und wenn es schwer ist für mich hier, ich mein je schlimmer die Stunde,
desto näher bist du mir, wir bleiben für immer verbunden.
Was ich brauche ist was du gibst, ich schwöre ich hab's,
wenn ich meine Augen schließe und hör' wie du sagst,
Was immer noch geschieht, bitte sprich du's aus,
denn es stimmt das Gott dich liebt, denn ich tu's auch!
[Refrain + Outro]
Du hast mich gefunden,
zwischen all dem Geschrei',
ich war schwach und verwundet,
doch du holtest mich heim.
Du hast mich,
Du hast mich gefunden,
Du fandest mich,
zwischen all dem Geschrei',
du stahlst Licht,
ich war schwach und verwundet,
doch du fandest mich,
und du holtest mich heim.
Ich schätz wir beide hatten nicht den fairsten Start,
aber du warst an meiner Seite seit dem ersten Tag,
mit deinem Herz, deinem großen, deinem Mut und Verstand,
hast du selbst in den Katastrophen noch was gutes erkannt.
Ich weiss es kann niemals gelingen, das zu verbalisieren,
doch je weiter alles ging, desto mehr warst du mir.
Aber irgendwann wurd' das n großes Gefängnis,
so das ich einfach nichts mehr fand, an dem Trost den du spendest.
Und so ging ich, und hätte fast nicht gerafft,
wohin mich das führt und was der Hass mit mir macht.
Was für ne Falle das ist wenn wir im Schmerz da liegen,
ich sah den Halt den du gibst und die Perspektiven.
Denn der Fakt ist, nichts und niemand erreicht das,
Geschenk das du mir machtest als du mir Liebe gezeigt hast.
Denn die ließ mich gesunden, ich war krank und verwirrt
Doch du hast mich gefunden und ich Dank dir dafür!
[Refrain]
Du hast mich gefunden,
zwischen all dem Geschrei',
ich war schwach und verwundet,
doch du holtest mich heim.
[Verse 2]
Mein Dank ist groß und geht über die Trauer hinaus,
ich lasse los und du gehst hinüber und ich baue darauf.
Das wer immer dies hier findet getröstet wird wenn er sieht,
wie sehr Liebe uns verbindet, diese größte Energie.
Denn sie ist stärker als die Furcht und sie scheint hell aus deiner Gunst,
aufgrund der Werte halt ich durch, du bist der Quell meiner Vernunft.
Und diese Lieder wären nichtig wenn da nicht dieses Glük wär',
das du Krieger des Lichts bist und gerade durch mich zurückkehrst.
Und so mach ich, und tu ich n bisschen mehr als ich kann,
so lang du Kraft gibst, denn du bist mehr Herz und Verstand.
Und wenn es schwer ist für mich hier, ich mein je schlimmer die Stunde,
desto näher bist du mir, wir bleiben für immer verbunden.
Was ich brauche ist was du gibst, ich schwöre ich hab's,
wenn ich meine Augen schließe und hör' wie du sagst,
Was immer noch geschieht, bitte sprich du's aus,
denn es stimmt das Gott dich liebt, denn ich tu's auch!
[Refrain + Outro]
Du hast mich gefunden,
zwischen all dem Geschrei',
ich war schwach und verwundet,
doch du holtest mich heim.
Du hast mich,
Du hast mich gefunden,
Du fandest mich,
zwischen all dem Geschrei',
du stahlst Licht,
ich war schwach und verwundet,
doch du fandest mich,
und du holtest mich heim.
Credits
Writer(s): Moses Peter Pelham, Martin (de 1) Haas
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