Fliegen

Kennst du den Tag, den's gar nicht gibt
Wo Dinge passieren, die man gar nicht versteht
Lauf meinen Weg entlang, die Straße ist lang
Ich spür deine Hand
Wir drehen uns im Kreis, stundenlang
Bis ich mich nicht mehr halten kann
Bis ich mich nicht mehr halten kann

An einem Tag, den's gar nicht gibt
An dem bin ich dir begegnet
Du sagtest, guck nicht so verliebt
Ich weiß noch, es hat geregnet
Echte Tränen auf der Haut haben uns dann aufgetaut
Wie sich's manchmal so ergibt, den Tag, den's gar nicht gibt

An einem Tag, den's gar nicht gibt
An dem bin ich dir begegnet
Ich sagte, guck nicht so verliebt
Ich weiß noch, es hat geregnet
Manchmal warten wir so lang
Nichts muss, doch alles kann
Den Tag, den's gar nicht gibt
Den Tag, den's gar nicht gibt

Wir sind Tausende und fliegen in die Nacht
Um etwas zu erleben, was uns glücklich macht
Wir können das Dunkel entzünden mit unserem Licht
Das, was wir erleben, beschreibt dann später ein Gedicht

An einem Tag, den's gar nicht gibt
An dem bin ich dir begegnet
Du sagtest, guck nicht so verliebt
Ich weiß noch, es hat geregnet
Echte Tränen auf der Haut haben uns dann aufgetaut
Wie sich's manchmal so ergibt, den Tag, den's gar nicht gibt

An einem Tag, den's gar nicht gibt
An dem bin ich dir begegnet
Ich sagte, guck nicht so verliebt
Ich weiß noch, es hat geregnet
Manchmal warten wir so lang
Nichts muss, doch alles kann
Den Tag, den's gar nicht gibt
Den Tag, den's gar nicht gibt



Credits
Writer(s): Andreas Baertels, Florian Richter
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