Schwarz und weiß - Intro
Ich verirr' mich gern in den Gärten der Welt, viele Wege
Ich verlier' mich oft in der so großen Vielfalt des Lebens
Ich fang alles an und nichts
Ohne zu wissen was eigentlich das Richtige ist
Und alles scheint am Himmelszelt doch so weit von uns entfernt
Wie die Sterne, aber was, lass uns weiter bis wir sterben
Und wie viel kann ich dazulernen, ohne Altes zu vergessen
Ich verlier mich in Düften der Vergangenheit zwischen Welten
Merke wie einiges schneller an Bedeutung verliert
Sobald etwas ersetzt wird, wenn der Teufel es so will
Und ich bin müde, weil ein Mensch sich nur beschwert, ist normal
Aber ich will das nicht mehr, ich nehm mir das, was man mir gab
Ich lauf nachts über Asphalt in Richtung Täler und Berge
Merke manchmal, dass ich aus einigen Fehlern nicht lernte
Doch leg mir Steine in den Weg, ich bau was Schönes daraus
Denn mein Palast hat diese Steine für seine Größe gebraucht, denn
Alles was du tust, macht alles wieder gut
Und alles was ich seh, würde ich ohne dich nicht sehen
Wenn ich alles hier verfluche, dann bleibt auch nichts mehr Gutes
Aber ich weiß, dass es dich gibt und du mich suchst, alles führt zu dir
Denn alles zieht an uns vorbei, aber diese Landschaften bleiben
Und ich kriege keine Luft, denn in meiner Stadt haben wir keine
Und ich hab das Gefühl, ich muss hier nicht am leben sein
Wenn alles schließt und alles schläft, nehme ich am Leben teil
Während ich innehalte, versuche ich mich zu besinnen
Auf die vermeintlich wesentlichste meiner ganzen Illusionen
Ich habe lieber nichts zu verlieren, als nichts zu gewinnen
Also bleib ich unterwegs und nutz die Chancen bis zum Tod (selbstverständlich)
Und dann brech ich auf, du hältst mich nicht auf
Immer weiter, die Sonne am Firmament hält alles auf
Die Welt ist schön, ich will nicht aufwachen, weil ich träumen mag
Und alles häufig, hart und grau, was es aus deinen Leuten macht
Ich breche durch die Wolken und spreche zu euch durch die Boxen
Der Sound ist alles was kommt, gleichzeitig alles was wir wollen
Gib mir die Kraft, gib mir die Kraft und am Ende sitzen wir da
Und freuen uns wenigstens ein bisschen über das was uns geschah
Alles was du tust, macht alles wieder gut
Und alles was ich seh, würde ich ohne dich nicht sehen
Wenn ich alles hier verfluche, dann bleibt auch nichts mehr Gutes
Aber ich weiß, dass es dich gibt und du mich suchst, alles führt zu dir
Alles was du tust, macht alles wieder gut
Und alles was ich seh, würde ich ohne dich nicht sehen
Wenn ich alles hier verfluche, dann bleibt auch nichts mehr Gutes
Aber ich weiß, dass es dich gibt und du mich suchst, alles führt zu dir
Ich verlier' mich oft in der so großen Vielfalt des Lebens
Ich fang alles an und nichts
Ohne zu wissen was eigentlich das Richtige ist
Und alles scheint am Himmelszelt doch so weit von uns entfernt
Wie die Sterne, aber was, lass uns weiter bis wir sterben
Und wie viel kann ich dazulernen, ohne Altes zu vergessen
Ich verlier mich in Düften der Vergangenheit zwischen Welten
Merke wie einiges schneller an Bedeutung verliert
Sobald etwas ersetzt wird, wenn der Teufel es so will
Und ich bin müde, weil ein Mensch sich nur beschwert, ist normal
Aber ich will das nicht mehr, ich nehm mir das, was man mir gab
Ich lauf nachts über Asphalt in Richtung Täler und Berge
Merke manchmal, dass ich aus einigen Fehlern nicht lernte
Doch leg mir Steine in den Weg, ich bau was Schönes daraus
Denn mein Palast hat diese Steine für seine Größe gebraucht, denn
Alles was du tust, macht alles wieder gut
Und alles was ich seh, würde ich ohne dich nicht sehen
Wenn ich alles hier verfluche, dann bleibt auch nichts mehr Gutes
Aber ich weiß, dass es dich gibt und du mich suchst, alles führt zu dir
Denn alles zieht an uns vorbei, aber diese Landschaften bleiben
Und ich kriege keine Luft, denn in meiner Stadt haben wir keine
Und ich hab das Gefühl, ich muss hier nicht am leben sein
Wenn alles schließt und alles schläft, nehme ich am Leben teil
Während ich innehalte, versuche ich mich zu besinnen
Auf die vermeintlich wesentlichste meiner ganzen Illusionen
Ich habe lieber nichts zu verlieren, als nichts zu gewinnen
Also bleib ich unterwegs und nutz die Chancen bis zum Tod (selbstverständlich)
Und dann brech ich auf, du hältst mich nicht auf
Immer weiter, die Sonne am Firmament hält alles auf
Die Welt ist schön, ich will nicht aufwachen, weil ich träumen mag
Und alles häufig, hart und grau, was es aus deinen Leuten macht
Ich breche durch die Wolken und spreche zu euch durch die Boxen
Der Sound ist alles was kommt, gleichzeitig alles was wir wollen
Gib mir die Kraft, gib mir die Kraft und am Ende sitzen wir da
Und freuen uns wenigstens ein bisschen über das was uns geschah
Alles was du tust, macht alles wieder gut
Und alles was ich seh, würde ich ohne dich nicht sehen
Wenn ich alles hier verfluche, dann bleibt auch nichts mehr Gutes
Aber ich weiß, dass es dich gibt und du mich suchst, alles führt zu dir
Alles was du tust, macht alles wieder gut
Und alles was ich seh, würde ich ohne dich nicht sehen
Wenn ich alles hier verfluche, dann bleibt auch nichts mehr Gutes
Aber ich weiß, dass es dich gibt und du mich suchst, alles führt zu dir
Credits
Writer(s): David Sadighi, Jaschar Pistor, Konrad Janz
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