Das Lied meines Lebens (Killing Me Softly With His Song)
Etwas in mir wurde traurig, etwas in mir spürte Glück.
Er sang das Lied meines Lebens, er sang das Lied meines Lebens.
Er kannte meine Gedanken, sein Lied erzählte nur von mir.
Er stand auf einer Bühne in einer kleinen Bar,
ein Sänger wie so viele, der nichts besond'res war.
Doch er begann zu singen, und plötzlich fühlte ich:
Etwas in mir wurde traurig, etwas in mir spürte Glück.
Er sang das Lied meines Lebens, er sang das Lied meines Lebens.
Er kannte meine Gedanken, sein Lied erzählte nur von mir.
Ich war verwirrt und hilflos, und doch ging ich nicht fort.
Er las aus meinen Briefen, ich kannte jedes Wort.
Was ich nur heimlich dachte, davon sprach er ganz laut.
Etwas in mir wurde traurig, etwas in mir spürte Glück.
Er sang das Lied meines Lebens, obwohl er gar nichts von mir wußte.
Er schaute in meine Seele, sein Lied erzählte nur von mir.
Er sang als ob er wüßte, daß ich verzweifelt war,
und sah an mir vorbei, als wär' ich gar nicht da.
Ich hatte sicher Fieber, sein Lied war wie ein Gift.
Etwas in mir wurde traurig, etwas in mir spürte Glück.
Er sang das Lied meines Lebens, ich glaubte zu sterben, doch ich lebte
in allen seinen Gedanken, sein Lied erzählte nur von mir.
Etwas in mir wurde traurig, etwas in mir spürte Glück.
Er sang das Lied meines Lebens, er sang das Lied meines Lebens.
Er kannte meine Gedanken, sein Lied erzählte nur von mir.
Er sang das Lied meines Lebens, er sang das Lied meines Lebens.
Er kannte meine Gedanken, sein Lied erzählte nur von mir.
Er stand auf einer Bühne in einer kleinen Bar,
ein Sänger wie so viele, der nichts besond'res war.
Doch er begann zu singen, und plötzlich fühlte ich:
Etwas in mir wurde traurig, etwas in mir spürte Glück.
Er sang das Lied meines Lebens, er sang das Lied meines Lebens.
Er kannte meine Gedanken, sein Lied erzählte nur von mir.
Ich war verwirrt und hilflos, und doch ging ich nicht fort.
Er las aus meinen Briefen, ich kannte jedes Wort.
Was ich nur heimlich dachte, davon sprach er ganz laut.
Etwas in mir wurde traurig, etwas in mir spürte Glück.
Er sang das Lied meines Lebens, obwohl er gar nichts von mir wußte.
Er schaute in meine Seele, sein Lied erzählte nur von mir.
Er sang als ob er wüßte, daß ich verzweifelt war,
und sah an mir vorbei, als wär' ich gar nicht da.
Ich hatte sicher Fieber, sein Lied war wie ein Gift.
Etwas in mir wurde traurig, etwas in mir spürte Glück.
Er sang das Lied meines Lebens, ich glaubte zu sterben, doch ich lebte
in allen seinen Gedanken, sein Lied erzählte nur von mir.
Etwas in mir wurde traurig, etwas in mir spürte Glück.
Er sang das Lied meines Lebens, er sang das Lied meines Lebens.
Er kannte meine Gedanken, sein Lied erzählte nur von mir.
Credits
Writer(s): Norman Gimbel, Charles Fox
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