Sonnenschein Im Haar

Sie hat ihn verlassen,
konnte ihn nicht hassen,
doch auch nicht mehr seh'n,
Winter war's und naßkalt,
aus Beton und Asphalt
wollt an Meer sie geh'n.
Sonnenschein im Haar
und auf der Haut das Salz vom Meer,
frei sein wie der Wind
und niemals mehr so sein wie bisher.
Auf den Dünen stehen,
freien Himmel sehen,
den man lang vermißt,
in den lauten Winden
wieder zu sich finden,
wer man wirklich ist.
Sonneschein im Haar ...
Wieder alles wagen,
ohne viel zu fragen,
alles das, was man will, einfach tun.
Sonnenschein im Haar ...



Credits
Writer(s): Andreas Bicking, Fred Gertz
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