Es war einmal ein Traum

Hörst Du das Lied, das die Lerche singt,
landest Du dort wo die Träume sind.
Frei wie ein Vogel hoch im Baum,
sag' ist das heut' Dein Traum.
Du siehst den Morgen am Horizont,
frag' ihn nicht ob dieser Tag sich lohnt.
Träum' Dir den Sonnenschein
für Dich ganz allein.

Es war einmal ein Traum,
den mir der Wind erzählt'.
Wir alle brauchen ihn,
denn er lässt Blumen blüh'n
im Herzen dieser Welt.
Wer seinen Traum verliert,
der lässt sich selbst allein.
Wer nach den Sternen greifen will,
der muss ein Träumer sein.
Wer nach den Sternen greifen will,
der muss ein Träumer sein.

Träume sind Flügel, die Tragen Dich,
sind oft viel stärker als Du und ich.
Träume sind meine Himmelstür:
komm' und träum' doch mit mir.
Lass' diese Welt sein so wie sie ist,
wichtig ist nur, dass Du nie vergisst:
solang' es Träume noch gibt,
verlierst Du Dich nicht.

Es war einmal ein Traum,
den mir der Wind erzählt'.
Wir alle brauchen ihn,
denn er lässt Blumen blüh'n
im Herzen dieser Welt.
Wer seinen Traum verliert,
der lässt sich selbst allein.
Wer nach den Sternen greifen will,
der muss ein Träumer sein.
Wer nach den Sternen greifen will,
der muss ein Träumer sein.

Es war einmal ein Traum,
den mir der Wind erzählt'.
Er lässt die schönsten Blumen blüh'n
im Herzen dieser Welt.
Er lässt die schönsten Blumen blüh'n
im Herzen dieser Welt.
Es war einmal ein Traum.



Credits
Writer(s): Irma Holder, Jean Frankfurter
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