Schlaflied

Ich sehe dich an und versuch zu verstehen.
Erzähl dir Geschichten vom Sein und Vergehen.
Vom hoch hinaus und vom tief falln.
Von Löwen, Bären, Fröschen und von Zwergen oder Quallen.

Am Abend legt sich Dunkelheit um alles herum
Und hört nur die Stille auch die Stadt wird ganz stumm.
Der Mond erscheint im Traum vereint
sind alle die den Tag über gelacht haben und geweint.

Manchmal schläfst du zwölf Stunden aber mehr sind es nicht.
Zum Licht gehört Dunkel zum Dunkel das Licht.
Zum Schwein der Mist, zum Sein das Ist
Und zu meinem Leben gehört dass du ein Teil davon bist.

Die Erde liegt halb in der Sonne halb in Schatten.
Wenige wollen nicht verliern was die anderen nie hatten.
Die meiste Zeit gibt es mehr Frieden als Kriege
Doch auch mehr Messer als Löffel, mehr Verluste als Siege.

So lange du mich noch ansiehst erzähl ich einfach weiter
Von Gärten und Bäumen, von Früchten und Leitern.
Von küssen und flüstern, vom Scheiße schrein.
Und auch davon nur eines neben anderen zu sein.



Credits
Writer(s): Felix-soeren Meyer, Erik Simon Alexander Wisniewski, Johannes Carl Christian Bigge
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