Insel

Manchmal scheint die ganze Welt gegen dich zu sein
Tage an denen nichts gelingt und alles stürzt auf dich ein
Es fällt alles runter und zerbricht
Und alles was du machst gelingt heut' nicht
Und alle wollen was von dir
Dann träum ich mich weg von hier

Ich bin eine Insel
Weit draußen im Meer
Und ob ich einsam oder frei bin
Die Frage stell ich mir nicht mehr
Ich hör das Rauschen der Brandung
Spür' das Schäumen der Gischt
Und ich mag es wenn der Nordwind
Sich in meinen Furchen bricht
Vier Horizonte zum Träumen
Dabei wär einer schon genug
Ich glaub die Sache mir dem Träumen
Die ist für mich manchmal vielleicht garnicht mal so gut...

Manchmal ist das, was man begehrt
Am Ende garnicht mal so toll
Und manchmal fällt mir nicht mehr ein,
Wie alles weitergehen soll
Und manchmal hat der Stress dich fest im Griff
Und dabei wartet vielleicht garkeiner auf dich
Wenn du nach Hause kommst

Ich bin eine Insel
Weit draußen im Meer
Und ob ich einsam oder frei bin
Die Frage stell ich mir nicht mehr
Ich hör das Rauschen der Brandung
Spür' das Schäumen der Gischt
Und ich mag es wenn der Nordwind
Sich in meinen Furchen bricht
Vier Horizonte zum Träumen
Dabei wär einer schon genug
Ich glaub die Sache mir dem Träumen
Ist für mich garnicht mal so gut...

Und du gleitest vorüber, hast dein Ziel fest im Blick
Du bist so schön, dass es weh tut
Aber du siehst mich leider nicht.

Ich bin eine Insel
Weit draußen im Meer
Und ob ich einsam oder frei bin
Die Frage stell ich mir nicht mehr
Ich hör das Rauschen der Brandung
Spür' das Schäumen der Gischt
Und ich mag es wenn der Nordwind
Sich in meinen Furchen bricht
Vier Horizonte zum Träumen
Dabei wär einer schon genug
Und von andern Inseln zu träumen
Tut manchmal richtig gut



Credits
Writer(s): Jochen Gareis
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