Der Seemann und das Meer
Du
Immer nur du
Du
Immer nur du, immer nur du
Ich bin ein Seemann
Du bist das Meer
Ich will dich bezwingen
Wie so viele schon vorher
Ich träum von der Liebe
Erfüllt und unerreicht
In deinen tiefen Wassern
Mit einem Herz mal wild, mal seicht
Der letzte Cent steckt jetzt im Schiff
Weil mich hier nichts hält
Ich schau zurück zum Hafen, der
Gleich von der Erde fällt
Ich brauche keinen Kompass
Ganz gleich wohin du mich trägst
In dieser Weite verliert sich jeder Zweifel
Von der Brise verweht
Nach allen Seiten Horizont
Die hohe Sonne brennt
Ich warte auf die kühle Nacht
Und das Gestirn am Firmament
Dann lieg ich an Deck, und frage mich
Während ich den Rauch ausblas'
Welchem Stern ich folgen soll
Der Venus oder Mars?
Dazu spielt unser Lied
Du
Du
Du
Du
Du
Du
Benommen noch vom Schlaf
Erkenn' ich jetzt den Wolkenturm
Ein Tropfen auf der Schulter erst
Und dann kommt der Sturm
Ich mach mich fest am Steuerrad
Ich erwarte dich
Eine Welle kommt schlägt über mich
Ich schau zurück in dein Gesicht
Ich lasse los und versink
Du fängst mich auf, das Spiel beginnt
In deinen Armen
Kein Erbarmen
Atemlos, ich versink
Du hältst mich fest, ich ertrink
In deinen Armen
Hab Erbarmen
Du
Du
Auf dem Steuerrad treib ich dahin
Erschöpft und ausgekühlt
Land ist in Sicht
Ich werd' ans Ufer gespült
Die Erfahrung lehrt, das weiß ich jetzt
Kaum, dass ich wieder steh
Da vernehm' ich aus der Ferne deutlich
Den Ruf der See
Du
Immer nur du
Immer nur du
Du
Immer nur du, immer nur du
Ich bin ein Seemann
Du bist das Meer
Ich will dich bezwingen
Wie so viele schon vorher
Ich träum von der Liebe
Erfüllt und unerreicht
In deinen tiefen Wassern
Mit einem Herz mal wild, mal seicht
Der letzte Cent steckt jetzt im Schiff
Weil mich hier nichts hält
Ich schau zurück zum Hafen, der
Gleich von der Erde fällt
Ich brauche keinen Kompass
Ganz gleich wohin du mich trägst
In dieser Weite verliert sich jeder Zweifel
Von der Brise verweht
Nach allen Seiten Horizont
Die hohe Sonne brennt
Ich warte auf die kühle Nacht
Und das Gestirn am Firmament
Dann lieg ich an Deck, und frage mich
Während ich den Rauch ausblas'
Welchem Stern ich folgen soll
Der Venus oder Mars?
Dazu spielt unser Lied
Du
Du
Du
Du
Du
Du
Benommen noch vom Schlaf
Erkenn' ich jetzt den Wolkenturm
Ein Tropfen auf der Schulter erst
Und dann kommt der Sturm
Ich mach mich fest am Steuerrad
Ich erwarte dich
Eine Welle kommt schlägt über mich
Ich schau zurück in dein Gesicht
Ich lasse los und versink
Du fängst mich auf, das Spiel beginnt
In deinen Armen
Kein Erbarmen
Atemlos, ich versink
Du hältst mich fest, ich ertrink
In deinen Armen
Hab Erbarmen
Du
Du
Auf dem Steuerrad treib ich dahin
Erschöpft und ausgekühlt
Land ist in Sicht
Ich werd' ans Ufer gespült
Die Erfahrung lehrt, das weiß ich jetzt
Kaum, dass ich wieder steh
Da vernehm' ich aus der Ferne deutlich
Den Ruf der See
Du
Immer nur du
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