Feuer

Ich hab' dir Glück gebracht,
Bevor ich kam warst du allein,
Doch was ich von dir höre ist:
Soll das denn alles sein?

Ich hab' nur Gutes dir gebracht,
Ich wandt' und drehte mich,
Doch leider war nie irgendetwas
Gut genug für dich.

Als uns am Anfang,
Die Liebe uns unendlich machte,
Schien mir mein Leben nicht mehr wichtig,
Und ich begann
Nur noch um dich zu sein
Doch traurig war es obwohl ich dachte
Vor Liebe werden wir verglüh'n.

Doch ich war zu nah
Am Feuer!
So heiß und hoch,
Das Feuer!
Brennt alles nieder.
Feuer!
Brennt lichterloh,
Das Feuer!
Erlischt nie wieder.

Die Asche glüht
Und doch kann ich dich nur noch hassen,
Steh' vor Ruinen alles nichtig,
Und ausgebrannt.
Du bist gegangen
Und hast mich hier stehen lassen,
Die Liebe hat mich ausgeglüht.

Denn ich war zu nah
Am Feuer!
So heiß und hoch,
Das Feuer!
Brennt alles nieder.
Feuer!
Brennt lichterloh,
Das Feuer!
Erlischt nie wieder.

Feuer!
So heiß und hoch,
Das Feuer!
Brennt alles nieder.
Feuer!
Brennt lichterloh,
Das Feuer!
Erlischt nie wieder.

Ich muss die Flammen löschen,
Die mich ausgezehrt,
Ich werde dich ertränken,
In meiner Wut.
Bin nur noch Asche,
doch ich hab' es nicht verlernt:

Jetzt kommt die Flut!



Credits
Writer(s): Rainer Stefan Loose, Oliver Schmidt
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