Fata Morgana
Ihr drückt auf play und kommt mit auf eine Reise
Schließ deine Augen und du bist nicht mehr alleine
Folgt mir einfach blind in die Richtung die ich zeige
Spürt das Drama hier und dann wisst ihr was ich meine
Bäume ohne Blätter, Steine drücken auf dich ein
Kein Zurück für alle Zeit, denn die Brücken krachen ein
Der Weg ist düster, Flüsse trockengelegt
Ist es doch schon zu spät
Jetzt noch Hoffnung zu sehen
Der Asphalt zerbröckelt
Und die Wolken sind grau
Ich folge einem Traum, glaub mir ich wollte hier raus
Die Berge voller Schnee
Und das Meer voller Eis
Ich sterbe allein, wenn das Glück im Herzen zerreisst
Ich merk es ist Zeit
Von diesem Ort zu entkommen
Wenn ich selber so will, dann wird mein Wort zu Beton
Einfach vorran zukommen
Weg aus diesem Leid
Ne traurige Zeit, schreib ich in meinen tausendsten Reim
Ich steh draußen allein
Und der Himmel ist Rot
Ich blicke in meinen Tod
Auf dem Boot sink ich in Not
Ich find keinen Trost
Nur den pein des Lebens
Bleib im Elend
Ich steh allein im Regen
Ich such die Straße des Glücks
Auf dem Weg mich verirrt
Warum seh ich nur Leid, das hier täglich passiert
Ich brauch hilfe von Gott
Darum bet ich zu dir
Ich lag sterbend im Abgrund, doch wurd reanimiert
Wer mein Leben studiert
Weiß, ich kann nicht zurück
Doch ich such immer schon den kleinen Weg entlang richtung Glück
Im nachhinein betrachtet machte mich das ganze verrückt
Du hattest Angst mich zu verlieren und meine Hand festgedrückt
Ich zog am blunt und ging weg
Von dem Gedanken zerfetzt
Du dachtest immer ich lieg mit jemand anders im Bett
Doch ich kam nur nicht zurecht
Wollte ständig auf die streets
Du hast es nie verstanden, meine Gang hab ich geliebt
Und tu es heute noch, werde es für immer tun
Manchmal ist alles was bleibt leider nur erinnerung
Ich sitz im zimmer rum, befrei meine seele
Indem ich einfach erzähle, was mich geisteskrank quälte
Was ich heute so sehe ist anders als damals
Ich denk immer noch an dich und deine hand die nicht da war
Aus meinem Leben formt sich undercover langsam ein Drama
Ich sehe dich am Horizont wie eine Fata Morgana
Schließ deine Augen und du bist nicht mehr alleine
Folgt mir einfach blind in die Richtung die ich zeige
Spürt das Drama hier und dann wisst ihr was ich meine
Bäume ohne Blätter, Steine drücken auf dich ein
Kein Zurück für alle Zeit, denn die Brücken krachen ein
Der Weg ist düster, Flüsse trockengelegt
Ist es doch schon zu spät
Jetzt noch Hoffnung zu sehen
Der Asphalt zerbröckelt
Und die Wolken sind grau
Ich folge einem Traum, glaub mir ich wollte hier raus
Die Berge voller Schnee
Und das Meer voller Eis
Ich sterbe allein, wenn das Glück im Herzen zerreisst
Ich merk es ist Zeit
Von diesem Ort zu entkommen
Wenn ich selber so will, dann wird mein Wort zu Beton
Einfach vorran zukommen
Weg aus diesem Leid
Ne traurige Zeit, schreib ich in meinen tausendsten Reim
Ich steh draußen allein
Und der Himmel ist Rot
Ich blicke in meinen Tod
Auf dem Boot sink ich in Not
Ich find keinen Trost
Nur den pein des Lebens
Bleib im Elend
Ich steh allein im Regen
Ich such die Straße des Glücks
Auf dem Weg mich verirrt
Warum seh ich nur Leid, das hier täglich passiert
Ich brauch hilfe von Gott
Darum bet ich zu dir
Ich lag sterbend im Abgrund, doch wurd reanimiert
Wer mein Leben studiert
Weiß, ich kann nicht zurück
Doch ich such immer schon den kleinen Weg entlang richtung Glück
Im nachhinein betrachtet machte mich das ganze verrückt
Du hattest Angst mich zu verlieren und meine Hand festgedrückt
Ich zog am blunt und ging weg
Von dem Gedanken zerfetzt
Du dachtest immer ich lieg mit jemand anders im Bett
Doch ich kam nur nicht zurecht
Wollte ständig auf die streets
Du hast es nie verstanden, meine Gang hab ich geliebt
Und tu es heute noch, werde es für immer tun
Manchmal ist alles was bleibt leider nur erinnerung
Ich sitz im zimmer rum, befrei meine seele
Indem ich einfach erzähle, was mich geisteskrank quälte
Was ich heute so sehe ist anders als damals
Ich denk immer noch an dich und deine hand die nicht da war
Aus meinem Leben formt sich undercover langsam ein Drama
Ich sehe dich am Horizont wie eine Fata Morgana
Credits
Writer(s): Johann Strauss, Andre Rieu
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