Sturm

Ich bin wach Und das
Schon seit Tagen
Ich will
Mit dir alles Nur
Nur nicht schlafen
Denn ich
Ich warte auf den Sturm
Und auf den Straßen Braut
sich was zusammen
Man schweigt
Es heißt alles geht vorbei
wenn du nur stehen bleibst
Und ich warte auf den Sturm
Und ich will dass nichts so bleibt wie es war
so seicht
und so zahm
Ich will auf unseren Trümmern gehen
Denn ich hab keine Angst mehr und ich hab keine Lust
Ich fahr so schnell ich kann und spür die Spannung in der Luft
Ich nehm die Hände weg vom Steuer
und halt den Atem an
Damit der Sturm mich tragen kann.
Zeit ist am Schönsten wenn
alles zu spät ist und
das Schweigen am Größten wenn
alles erzählt ist und wir
wir warten auf den Sturm
Vieles war gut gesagt aber gelogen und das
was nicht brechen kann
das wird verbogen und ich
Ich warte auf den Sturm
Ich will das nichts so bleibt wie es war
so seicht und so zart
ich will auf unseren Trümmern gehen.
Denn ich hab keine Angst mehr und ich
hab keine Lust
Ich fahr so schnell ich kann
und spür die Spannung in der Luft
ich nehm die
Hände weg vom Steuer
und halt den Atem an
Damit der Sturm mich tragen kann.
Und ich ha-be keine A-ngst
weil ich nun nichts mehr tun kann.
Ich geb die Kontrolle auf
lass zurück was ich nicht Brauch
und mein Sturm weht übers La-a-a-a-and.
Denn ich habe keine Angst mehr und ich
hab keine Lust
ich fahr so schnell ich kann und spür
die Spannung in der Luft
Ich nehm die
Hände weg vom Steuer und halt den Atem an
Damit der Sturm mich tragen kann.



Credits
Writer(s): Benjamin Bistram, Elias Hadjeus
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