Wär´ ich der Wind
Mit einem Pflock durch sein Herz soll er sterben,
warum fühl ich den Drang ihn zu warnen vor ihnen,
warum schreck ich zurück vor dem Kampf, der so unvermeidbar scheint
Mit jedem Schritt auf dem Weg ins Verderben,
wird mir klar, es ist falsch, doch ich geh immer weiter
denn es scheint so als wär er mit mir in Gedanken wie vereint
Bin wie ein Reh auf der Flucht vor dem Jäger
Schon erschöpft und vielleicht schon bereit mich zu stellen
Warum nicht, wenn das Spiel mit der Angst mir viel spannender erscheint
Bitte hilf mir stark zu bleiben,
gib mir Kraft den Sturm zu überstehen
willst du mich untergehen sehen
wie ein Stein
Nein, ich bin's der dich errettet,
musst dich wappnen vor dem Untergang,
wenn es denn sein muss,
komm, ich lade dich ein
Wär ich der Wind, dann jagte ich davon
So weit es nur ging,
wie lebte ich befreit, für mich allein,
doch du, du fängst mich ein
denn wär ich der Wind,
wärst du mein Herr,
aus allen Teilen dieser Welt käm ich Heim zu dir
Ich schwor ihm ewig Treue,
wollt ihn für immer lieben
und dennoch lass ich es geschehen
wie könnt ich ihn betrügen und unsre Liebe hintergehen
Wär ich der Wind, dann jagte ich davon
So weit es nur ging,
wie lebte ich befreit, für mich allein,
doch du, du fängst mich ein
denn wär ich der Wind,
wärst du mein Herr,
aus allen Teilen dieser Welt käm ich Heim
zu dir
warum fühl ich den Drang ihn zu warnen vor ihnen,
warum schreck ich zurück vor dem Kampf, der so unvermeidbar scheint
Mit jedem Schritt auf dem Weg ins Verderben,
wird mir klar, es ist falsch, doch ich geh immer weiter
denn es scheint so als wär er mit mir in Gedanken wie vereint
Bin wie ein Reh auf der Flucht vor dem Jäger
Schon erschöpft und vielleicht schon bereit mich zu stellen
Warum nicht, wenn das Spiel mit der Angst mir viel spannender erscheint
Bitte hilf mir stark zu bleiben,
gib mir Kraft den Sturm zu überstehen
willst du mich untergehen sehen
wie ein Stein
Nein, ich bin's der dich errettet,
musst dich wappnen vor dem Untergang,
wenn es denn sein muss,
komm, ich lade dich ein
Wär ich der Wind, dann jagte ich davon
So weit es nur ging,
wie lebte ich befreit, für mich allein,
doch du, du fängst mich ein
denn wär ich der Wind,
wärst du mein Herr,
aus allen Teilen dieser Welt käm ich Heim zu dir
Ich schwor ihm ewig Treue,
wollt ihn für immer lieben
und dennoch lass ich es geschehen
wie könnt ich ihn betrügen und unsre Liebe hintergehen
Wär ich der Wind, dann jagte ich davon
So weit es nur ging,
wie lebte ich befreit, für mich allein,
doch du, du fängst mich ein
denn wär ich der Wind,
wärst du mein Herr,
aus allen Teilen dieser Welt käm ich Heim
zu dir
Credits
Writer(s): Frank Wildhorn, Don Black, Christopher Hampton
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