Märchen enden gut
Ich kenn ein altes Lied, das meine Mutter sang
Im Abenddämmerschein
Dies Lied, so sanft und rein, klingt in mir heut noch nach
Ich hüte es wie einen Edelstein
Schlaf ein, mein Kind, und träume süß, schlaf ein
Wenn der Mond durch's Fenster schwebt, sich Tau auf Wiesen legt
Und die Nacht sich ein Gewand aus tausend Schatten webt
Wenn die Welt sich schlafen legt, nun müde ist und ruht
Flüstert leis dir der Wind: "Die Märchen enden gut"
So sang sie mir das Lied und ihre Worte waren
Wie trocknes Laub im Wind
Doch wenn die Sterne heut ganz klar am Himmel steh'n
Erinnern sie uns, dass wir Kinder sind
Schlaf ein und dann träume süß, mein Kind
Wenn der Mond durch's Fenster schwebt, sich Tau auf Wiesen legt
Und die Nacht sich ein Gewand aus tausend Schatten webt
Wenn die Welt sich schlafen legt, nun müde ist und ruht
Flüstert leis dir der Wind: "Die Märchen enden gut"
Deine Gedanken und dein Atem geh'n zur Ruh
Leise deck ich dich zu
Bald weicht die Nacht dem Licht, wenn früh das Dunkel flieht
Und ich sing dir noch einmal das Lied
Wenn der Mond durch's Fenster schwebt, sich Tau auf Wiesen legt
Und die Nacht sich ein Gewand aus tausend Schatten webt
Wenn die Welt sich schlafen legt, nun müde ist und ruht
Flüstert leis dir der Wind: "Die Märchen enden gut"
Flüstert leis dir der Wind: "Die Märchen enden gut"
Im Abenddämmerschein
Dies Lied, so sanft und rein, klingt in mir heut noch nach
Ich hüte es wie einen Edelstein
Schlaf ein, mein Kind, und träume süß, schlaf ein
Wenn der Mond durch's Fenster schwebt, sich Tau auf Wiesen legt
Und die Nacht sich ein Gewand aus tausend Schatten webt
Wenn die Welt sich schlafen legt, nun müde ist und ruht
Flüstert leis dir der Wind: "Die Märchen enden gut"
So sang sie mir das Lied und ihre Worte waren
Wie trocknes Laub im Wind
Doch wenn die Sterne heut ganz klar am Himmel steh'n
Erinnern sie uns, dass wir Kinder sind
Schlaf ein und dann träume süß, mein Kind
Wenn der Mond durch's Fenster schwebt, sich Tau auf Wiesen legt
Und die Nacht sich ein Gewand aus tausend Schatten webt
Wenn die Welt sich schlafen legt, nun müde ist und ruht
Flüstert leis dir der Wind: "Die Märchen enden gut"
Deine Gedanken und dein Atem geh'n zur Ruh
Leise deck ich dich zu
Bald weicht die Nacht dem Licht, wenn früh das Dunkel flieht
Und ich sing dir noch einmal das Lied
Wenn der Mond durch's Fenster schwebt, sich Tau auf Wiesen legt
Und die Nacht sich ein Gewand aus tausend Schatten webt
Wenn die Welt sich schlafen legt, nun müde ist und ruht
Flüstert leis dir der Wind: "Die Märchen enden gut"
Flüstert leis dir der Wind: "Die Märchen enden gut"
Credits
Writer(s): Simon Michael Schmitt, Ingo Hampf, Michael Boden
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