Schicksal

Kennst du das Gefühl, wenn keiner dich braucht,
Jede Hoffnung hier, wie Tabak verraucht,
Gier wirkt wie dein einziger Antrieb,
Weil du wie ein blinder Mann kein Land siehst,
Ich kenne das und hasse es,
Das Schicksal hat es abgeschmeckt,
Ob ich will oder nicht,
Es endet beim jüngsten Gericht,
Die Augen werden schwer, kein Licht mehr,
Der Lauf liegt an der Stirn, doch ist leer,
Ich will doch nur einfach fliehen,
Doch finde kein Magazin,
Ich hab schon so oft abgedrückt,
Doch irgendwas hält mich zurück,
Er sperrt mich ein in 4 Wänden,
Und lässt es mich nicht beenden,

Du,
Musst dein Leben lang nach vorn sehen,
Denn alles was dir Angst und dich krank macht,
Ist ohnehin, ohne Sinn,
Nur die Krone winkt dem, der den Thron erklimmt,

Schlaflos sein, Pillen nehmen,
Zum Pennen zwischen Schimmel legen,
Aufwachen, Kater haben
Anruf, Lob von seinem Vater haben (wollen)
Niemals bekommen,
Stattdessen Vorwürfe, ich würd mein Ziel nicht verfolgen
Wieder ins Bett, Weiterpennen
In meinen Träumen, mich mit einem Seil erhängen,
Aufwachen, Wetter schlecht
Von meinen Freunden keine Anrufe, keine SMS
Aufstehen, in die Dusche steigen
Dreck abwaschen, keine Wut mehr zeigen
Anziehen, dreckige Sachen,
So viele Steine im Weg doch ich bewahre meine Lachen,
Ich bin jetzt der, der dem Rest zeigt
Wer durchs Ziel geht mit Bestzeit

Du,
Musst dein Leben lang nach vorn sehen,
Denn alles was dir Angst und dich krank macht,
Ist ohnehin, ohne Sinn,
Nur die Krone winkt dem, der den Thron erklimmt,



Credits
Writer(s): Patrick Freisinger, Patrick Steiner, Markus Oberbichler, Dominik Sauper, Johannes Jakober, Marius Vietz, Alexander Walder, Patrick Tschurtschenthaler
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