Ich weiß, was ich will (Long-Version)

Ich weiß was ich will.
Ich will dich fühlen wenn der Morgen erwacht

mit dir den Tag verbringen bis in die Nacht
und glauben nirgends ist ein Ende in Sicht
nein, für uns nicht.

Ich weiß was ich will.
Ich will die Leidenschaft mit der du mich liebst
die sanfte Zärtlichkeit wie du sie mir gibst
die Illusion du lebst allein nur für mich
die brauche ich.

Ich weiß, was ich will.
Ich will daß endlich etwas Neues beginnt
daß wir wie ein Gedanke, ein Körper sind
das ist mein Ziel.
Sag' mir nur eins: Will ich zuviel?

Ich weiß was ich will.
Dir alles zeigen was ich jemals geseh'n
was du auch immer tust
verzeih'n und versteh'n
was ich noch nie vorher im Leben getan
fang' ich jetzt an.

Ich weiß, was ich will.
Ich will dich nie mehr aus den Augen verlier'n
will deine Hände sanft und weich auf mir spür'n
glauben daran, daß es auch so
weitergeh'n kann.
Noch kann ich dich seh'n.
Mit schnellem Schritt gehst du die Straße entlang
mit deinem so vertrauten typischen Gang
ich denk' wie schön war es doch eben noch hier mit dir.

Ich weiß was ich will.
An einem leeren Strand allein mit dir sein
und alles tun was man so tun kann zu Zwein
und kein Gedanke von uns bleibt ungesagt
nichts wird vertagt.

Ich weiß was ich will.
Wie ein Zigeuner durch die Welt mit dir zieh'n
dem ganzen Zirkus dieses Daseins entflieh'n
und alles das bis uns die Sinne vergeh'n
wär das nicht schön?

Ich weiß was ich will
daß jede Nacht für uns zum Karneval wird
und jeder Weg nur zueinander uns führt
das ist mein Ziel.
Sag' mir eins: will ich zuviel?

Ich weiß was ich will.
Ich will dich ganz und gar und immer um mich
was uns im Wege steht das ändere ich
Ich hab' noch nie im Leben Berge versetzt
ich tu' es jetzt.

Ich weiß was ich will
daß jede Nacht für uns zum Karneval wird
und jeder Weg nur zueinander uns führt
das ist mein Ziel.
Sag' mir eins: will ich zuviel?

Ich weiß was ich will.
Ich will dich ganz und gar und immer um mich
was uns im Wege steht das ändere ich
Ich hab' noch nie im Leben Berge versetzt
ich tu' es jetzt.



Credits
Writer(s): Fred Jay, Udo Juergens
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