Lass los
Sitz im Geländewagen und hab mich längst verfahren.
Es regt mich auf, wie viel Zeit ich mit dir verschwendet hab.
Hab an den Händen Narben,
das kommt vom Löcher in die Wände schlagen, von all den Schmerzen und wie präsent sie waren.
Ich hab mich abgelenkt, mit den Jungs auf Kneipentouren.
Merkte wie die Stimme der Vernunft immer leiser wurde.
Alkohol und Schlägereien hinterließen leichte Spuren, warf das Geld zum Fenster raus, für Bitches und Designeruhren.
Wir hab'n doch immer so viel richtig gemacht.
Es hat sich irgendwas verändert,
doch wir wissen nicht was.
Hin und her, streiten bis in die Nacht,
kann schon verstehen das deine Mädelsclique mich hasst.
Jetzt hab ich alles,
aber gleichzeitig gar nichts.
Ich bin am fallen,
habe zeitweise Panik.
Lass die Zeit nun verstreichen,
dass die scheiß Wunden heilen.
Man braucht keinen Grund zu gehen,
hat man keinen Grund zu bleiben.
Wenn ich geblieben wär',
hätt' ich alles was mir heute fehlt.
Doch wenn es nur Liebe wär',
hätt' meine Welt sich für uns weiter gedreht.
Ja, ich lass los, lass los!
Zum scheitern ist mein Leben zu kurz.
Ja, ich lass los, lass los!
Hoch geflogen, zu viel Drogen, bin jetzt wieder am Boden!
Wieso mein Herz nie raste?
Schwer zu sagen, vielleicht hast du doch seit unserm ersten Date, zu viel anstatt nur mehr erwartet.
Doch du warst da, in meiner leeren Phase,
als ich nicht mehr Herr der Lage war und durch das Doubt in andere Sphären kam.
Ich schwör' ich hab dich gern, diese Wörter fallen schwer.
Lüg' ich einfach weiter, oder hör ich auch mein Herz?
Ist das hier das Ende?
Gibt mein Körper nichts mehr her?
Oder lass ich es halt laufen und zerstöre mich noch mehr.
Bekomm seit Tagen schon kein Auge mehr zu,
wir haben schon so oft geredet, es andauernd versucht.
Doch keine Chance,
vielleicht tut ne' Pause ja gut, zwischen Trauer und unglaublicher Wut.
Liege im Bett allein, und rede mir ständig ein,
dass du nicht fehlst.
Hör wie der Regen gegen das Fenster peitscht,
versuche alles, dass die scheiß Wunden heilen.
Man braucht keinen Grund zu gehen,
hat man keinen Grund zu bleiben.
Wenn ich geblieben wär',
hätt' ich alles was mir heute fehlt.
Doch wenn es nur Liebe wär',
hätt' meine Welt sich für uns weiter gedreht.
Ja, ich lass los, lass los!
Zum scheitern ist mein Leben zu kurz.
Ja, ich lass los, lass los!
Hoch geflogen, zu viel Drogen, bin jetzt wieder am Boden!
Hab mich selbst zu lange angelogen,
mich und mein Ego komplett falsch erzogen.
Hab mir geschwor'n ab jetzt bleib ich allein.
Ich leb mein Leben, bin in meinem neuen Körper daheim.
Jetzt bin ich hier!
Bin ganz bei mir!
Hab wieder Zeit für meinen Stift und mein Papier!
Ich schreib es auf,
lass alles raus,
ja – mit uns, dass war ein Fehler,
es ist endgültig aus!
Wenn ich geblieben wär',
hätt' ich alles was mir heute fehlt.
Doch wenn es nur Liebe wär',
hätt' meine Welt sich für uns weiter gedreht.
Ja, ich lass los, lass los!
Zum scheitern ist mein Leben zu kurz.
Ja, ich lass los, lass los!
Hoch geflogen, zu viel Drogen, bin jetzt wieder am Boden!
Ich bin jetzt wieder am Boden...
zu lange hochgeflogen...
Es regt mich auf, wie viel Zeit ich mit dir verschwendet hab.
Hab an den Händen Narben,
das kommt vom Löcher in die Wände schlagen, von all den Schmerzen und wie präsent sie waren.
Ich hab mich abgelenkt, mit den Jungs auf Kneipentouren.
Merkte wie die Stimme der Vernunft immer leiser wurde.
Alkohol und Schlägereien hinterließen leichte Spuren, warf das Geld zum Fenster raus, für Bitches und Designeruhren.
Wir hab'n doch immer so viel richtig gemacht.
Es hat sich irgendwas verändert,
doch wir wissen nicht was.
Hin und her, streiten bis in die Nacht,
kann schon verstehen das deine Mädelsclique mich hasst.
Jetzt hab ich alles,
aber gleichzeitig gar nichts.
Ich bin am fallen,
habe zeitweise Panik.
Lass die Zeit nun verstreichen,
dass die scheiß Wunden heilen.
Man braucht keinen Grund zu gehen,
hat man keinen Grund zu bleiben.
Wenn ich geblieben wär',
hätt' ich alles was mir heute fehlt.
Doch wenn es nur Liebe wär',
hätt' meine Welt sich für uns weiter gedreht.
Ja, ich lass los, lass los!
Zum scheitern ist mein Leben zu kurz.
Ja, ich lass los, lass los!
Hoch geflogen, zu viel Drogen, bin jetzt wieder am Boden!
Wieso mein Herz nie raste?
Schwer zu sagen, vielleicht hast du doch seit unserm ersten Date, zu viel anstatt nur mehr erwartet.
Doch du warst da, in meiner leeren Phase,
als ich nicht mehr Herr der Lage war und durch das Doubt in andere Sphären kam.
Ich schwör' ich hab dich gern, diese Wörter fallen schwer.
Lüg' ich einfach weiter, oder hör ich auch mein Herz?
Ist das hier das Ende?
Gibt mein Körper nichts mehr her?
Oder lass ich es halt laufen und zerstöre mich noch mehr.
Bekomm seit Tagen schon kein Auge mehr zu,
wir haben schon so oft geredet, es andauernd versucht.
Doch keine Chance,
vielleicht tut ne' Pause ja gut, zwischen Trauer und unglaublicher Wut.
Liege im Bett allein, und rede mir ständig ein,
dass du nicht fehlst.
Hör wie der Regen gegen das Fenster peitscht,
versuche alles, dass die scheiß Wunden heilen.
Man braucht keinen Grund zu gehen,
hat man keinen Grund zu bleiben.
Wenn ich geblieben wär',
hätt' ich alles was mir heute fehlt.
Doch wenn es nur Liebe wär',
hätt' meine Welt sich für uns weiter gedreht.
Ja, ich lass los, lass los!
Zum scheitern ist mein Leben zu kurz.
Ja, ich lass los, lass los!
Hoch geflogen, zu viel Drogen, bin jetzt wieder am Boden!
Hab mich selbst zu lange angelogen,
mich und mein Ego komplett falsch erzogen.
Hab mir geschwor'n ab jetzt bleib ich allein.
Ich leb mein Leben, bin in meinem neuen Körper daheim.
Jetzt bin ich hier!
Bin ganz bei mir!
Hab wieder Zeit für meinen Stift und mein Papier!
Ich schreib es auf,
lass alles raus,
ja – mit uns, dass war ein Fehler,
es ist endgültig aus!
Wenn ich geblieben wär',
hätt' ich alles was mir heute fehlt.
Doch wenn es nur Liebe wär',
hätt' meine Welt sich für uns weiter gedreht.
Ja, ich lass los, lass los!
Zum scheitern ist mein Leben zu kurz.
Ja, ich lass los, lass los!
Hoch geflogen, zu viel Drogen, bin jetzt wieder am Boden!
Ich bin jetzt wieder am Boden...
zu lange hochgeflogen...
Credits
Writer(s): Sinchi Marcelo Wichmann, Tayfun Kaan, Eike Staab, Eric Philippi
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