Hier und jetzt
Ich bin der Erste der dich auffängt
Und der Letzte der geht
Wenn deine Welt nichts mehr aufrecht hält
Und du mit dir am Boden liegst
Du bist die erste die verzweifelt
Wenn ich in den Straßen steh
Nach mir sucht, nach mir greift und
Wieder mal mit leeren Händen geht
Ich weiß nicht mehr wie sich das Leben
Anfühlt ohne deiner Hand in meiner
Wenn ich neben dir aufwach
Und du mich einfach auslachst
Und sagst ich mag ihn diesen verschlafenen Blick
Wenn ich neben dir aufwach
Und du mich einfach anlachst
Dann sind alle meine Träume hier und jetzt
Du bist der Punkt an dem ich ankomm
Wenn ich viel zu weit gelaufen bin
Du bist das Funkeln in den Straßen
Wenn es viel zu dunkel ist
Ich weiß nicht mehr wie sich das Leben
Anfühlt ohne deiner Hand in meiner
Wenn ich neben dir aufwach
Und du mich einfach auslachst
Und sagst ich mag ihn diesen verschlafenen Blick
Wenn ich neben dir aufwach
Und du mich einfach anlachst
Dann sind alle meine Träume hier und jetzt
Wenn ich neben dir aufwach
Und du mich einfach auslachst
Und sagst ich mag ihn diesen verschlafenen Blick
Wenn wir durch die Stadt ziehn
Und du mich wieder so ansiehst
Dann sind alle meine Träume hier und jetzt
Mit all deinen Lichtern
Machst du die Welt zu einem Ort
Der strahlt wie tausend lachende Gesichter
Alles erklärt sich von selbst ohne ein Wort
Wenn ich neben dir aufwach
Und du mich einfach auslachst
Und sagst ich mag ihn diesen verschlafenen Blick
Wenn ich neben dir aufwach
Und du mich einfach anlachst
Dann sind alle meine Träume hier und jetzt
Und der Letzte der geht
Wenn deine Welt nichts mehr aufrecht hält
Und du mit dir am Boden liegst
Du bist die erste die verzweifelt
Wenn ich in den Straßen steh
Nach mir sucht, nach mir greift und
Wieder mal mit leeren Händen geht
Ich weiß nicht mehr wie sich das Leben
Anfühlt ohne deiner Hand in meiner
Wenn ich neben dir aufwach
Und du mich einfach auslachst
Und sagst ich mag ihn diesen verschlafenen Blick
Wenn ich neben dir aufwach
Und du mich einfach anlachst
Dann sind alle meine Träume hier und jetzt
Du bist der Punkt an dem ich ankomm
Wenn ich viel zu weit gelaufen bin
Du bist das Funkeln in den Straßen
Wenn es viel zu dunkel ist
Ich weiß nicht mehr wie sich das Leben
Anfühlt ohne deiner Hand in meiner
Wenn ich neben dir aufwach
Und du mich einfach auslachst
Und sagst ich mag ihn diesen verschlafenen Blick
Wenn ich neben dir aufwach
Und du mich einfach anlachst
Dann sind alle meine Träume hier und jetzt
Wenn ich neben dir aufwach
Und du mich einfach auslachst
Und sagst ich mag ihn diesen verschlafenen Blick
Wenn wir durch die Stadt ziehn
Und du mich wieder so ansiehst
Dann sind alle meine Träume hier und jetzt
Mit all deinen Lichtern
Machst du die Welt zu einem Ort
Der strahlt wie tausend lachende Gesichter
Alles erklärt sich von selbst ohne ein Wort
Wenn ich neben dir aufwach
Und du mich einfach auslachst
Und sagst ich mag ihn diesen verschlafenen Blick
Wenn ich neben dir aufwach
Und du mich einfach anlachst
Dann sind alle meine Träume hier und jetzt
Credits
Writer(s): Jan Listing, Benedikt Ruchay
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