Traumtänzer (Radio Edit)

Die Zeit steht still in diesem Raum
doch merken's andere Menschen kaum

Es steht die Luft hier in der Schwebe
als ob der Wind-h-auch nicht mehr lebe
Die Stille schmerzt in meinen Ohren (the silence resonances
in my ears)
ich wunscht ich hatt Dich nicht verloren.

Wahrend Traume sich erinnern
an die Zeit vor unserer Zeit
vergisst Du alle Sorge
was Dir ein wenig Kraft verleiht
Du enthalst Dich vieler Dinge
erklarst Dich klug als Philosoph
Du entehrst so viele Dinge
bist Dir horig wie ein Zof!

Wirst Du mich nie verstehen?
Wirst Du denn nie verstehen?
Hast Du noch nie gesehen...
wie meine Augen glitzern?

Keiner mag Dir mehr vertrauen
schenkt kein Wort Dir edler Gunst
siehst Deinen Schatten nur verschwinden
dort am Horizont im Dunst

...denn es ist Zeit, fur eine neue Melodie,
fur eine neue Phantasie, fur eine neue Harmonie

Ich stehe auf und geh nun fort
an einen fremden, fernen Ort
Gesichter reden auf mich ein
so werd ich nie zu Hause sein.

Wirst Du mich nie verstehen?
Wirst Du denn nie verstehen?
Hast Du noch nie gesehen...
wie meine Augen glitzern?



Credits
Writer(s): Wolfgang Max Heim, Charlotte Christina Buehler, Anne Karolczak
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