Was wär ich ohne Liebe
Ich steh fest auf meinen eignen Beinen
und ich weiß fast immer,
was ich will.
Kann schon was vertragen
und geb so leicht nicht auf
und komm schon auch auf steile Berge rauf.
Ich kann gut alleine für mich sorgen
und komm mit Problemen ganz gut klar.
Ich hab meine Meinung
und kämpf auch für mein Recht
und meistens da bekomm ich,
was ich möcht.
Doch was wär ich ohne dich,
denn ohne deine Liebe zählt
das andre nicht.
Ja, was wär ich ohne deine Träume,
denn die entzünden tief in mir ein Licht
und zaubern mir ein Lächeln ins Gesicht.
Alles andre, das kann ich mir kaufen,
aber diese Sehnsucht hast nur du.
Ich kann stark und klug sein,
doch nur in deinem Arm
da fühl ich mich ganz sicher und ganz warm.
Ja, denn was wär ich ohne dich,
denn ohne deine Liebe zählt
das andre nicht.
Ja, was wär ich ohne deine Träume,
denn die entzünden tief in mir ein Licht
und zaubern mir ein Lächeln ins Gesicht.
Ja, was wär ich ohne dich,
denn ohne deine Liebe zählt
das andre nicht.
Ja, was wär ich ohne deine Träume,
denn die entzünden tief in mir ein Licht
und zaubern mir ein Lächeln ins Gesicht.
und ich weiß fast immer,
was ich will.
Kann schon was vertragen
und geb so leicht nicht auf
und komm schon auch auf steile Berge rauf.
Ich kann gut alleine für mich sorgen
und komm mit Problemen ganz gut klar.
Ich hab meine Meinung
und kämpf auch für mein Recht
und meistens da bekomm ich,
was ich möcht.
Doch was wär ich ohne dich,
denn ohne deine Liebe zählt
das andre nicht.
Ja, was wär ich ohne deine Träume,
denn die entzünden tief in mir ein Licht
und zaubern mir ein Lächeln ins Gesicht.
Alles andre, das kann ich mir kaufen,
aber diese Sehnsucht hast nur du.
Ich kann stark und klug sein,
doch nur in deinem Arm
da fühl ich mich ganz sicher und ganz warm.
Ja, denn was wär ich ohne dich,
denn ohne deine Liebe zählt
das andre nicht.
Ja, was wär ich ohne deine Träume,
denn die entzünden tief in mir ein Licht
und zaubern mir ein Lächeln ins Gesicht.
Ja, was wär ich ohne dich,
denn ohne deine Liebe zählt
das andre nicht.
Ja, was wär ich ohne deine Träume,
denn die entzünden tief in mir ein Licht
und zaubern mir ein Lächeln ins Gesicht.
Credits
Writer(s): Bernd Meinunger, Dietmar Kawohl
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