Das Meer läßt Dich nie wieder los

Er saß da und erzählte Geschichten
Auf der Bank dort am Hafen der Stadt
Von den Schiffen, die sein Schicksal waren
Von den Träumen, die er heut' noch hat
Von den Stürmen und von den Flauten
Von der unbezähmbaren Sehnsucht, die ihn heut' noch verbrennt
Wenn er daran denkt

Das Meer läßt dich nie wieder los
Es ist zu stark und groß
Zu tief und wild und schön
Das Meer läßt dich nie wieder los
Und immer hoffst du bloß
Du wirst es wiederseh'n

Und er sagte: Wie oft schon im Leben
Hab' ich dieses Meer doch verflucht
Und an Land überall auf der Erde
Nach dem anderen Leben gesucht
Doch ich kam dort niemals zur Ruhe
Brauchte Wind und Wasser und Wellen
Weil das – es wurde mir klar
Ein Teil von mir war

Das Meer läßt dich nie wieder los
Es ist zu stark und groß
Zu tief und wild und schön
Das Meer läßt dich nie wieder los
Und immer hoffst du bloß
Du wirst es wiederseh'n

So tief, wild und schön
Das Meer läßt dich nie wieder los
Und immer hoffst du bloß
Du wirst es wiederseh'n



Credits
Writer(s): Bernd Meinunger, Willy Klueter
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