Schwarz auf weiss
Die Luft wird immer dünner
Ich atme zu viel Dreck
Kann mich kaum mehr erinnern
Wie so'n Happen Freiheit schmeckt
Mein Leben unter Tage
Keine klare Sicht
Jeder Sonnenstrahl erstickt im Stau
Ich will's nicht mehr ertragen
Muss ans Tageslicht
Halt die Zündschnur in das Feuer
Ich spreng mich frei
Mein Herz wird leicht
Spreng alles frei, Druck weicht
Will einfach mal ich selbst sein
Damit ich wieder strahlen kann
Auch wenn alle meinen zu wissen
Was ich will und muss und kann
Mach ich keine Kompromisse
Geb' den Ton alleine an
Kein Leben unter Tage
Das Gold wird frei gelegt
Ich bahne meinen Weg hier raus
Und schreibst mir auf die Fahne
Erstes Tageslicht
Neues Leben nach dem Feuer
Ich spreng mich frei
Mein Herz wird leicht
Spreng alles frei, Druck weicht
Will einfach mal ich selbst sein
Damit ich wieder strahlen kann
Wenn ein Schuppen von den Augen fallen
Die Pupillen noch ganz weit
Denn sie müssen sich ans Licht gewöhnen
Nach der halben Ewigkeit
Endlich Freiheit mit'nem lauten Knall
Ja, spürt die Ohren, die Brust, den Geist
Mein Bedürfnis nicht mehr aufzuhalten
Neu geboren, erster Schrei
Ich spreng mich frei
Mein Herz wird leicht
Spreng alles frei, Druck weicht
Will einfach mal ich selbst sein
Damit ich wieder strahlen kann
Ich atme zu viel Dreck
Kann mich kaum mehr erinnern
Wie so'n Happen Freiheit schmeckt
Mein Leben unter Tage
Keine klare Sicht
Jeder Sonnenstrahl erstickt im Stau
Ich will's nicht mehr ertragen
Muss ans Tageslicht
Halt die Zündschnur in das Feuer
Ich spreng mich frei
Mein Herz wird leicht
Spreng alles frei, Druck weicht
Will einfach mal ich selbst sein
Damit ich wieder strahlen kann
Auch wenn alle meinen zu wissen
Was ich will und muss und kann
Mach ich keine Kompromisse
Geb' den Ton alleine an
Kein Leben unter Tage
Das Gold wird frei gelegt
Ich bahne meinen Weg hier raus
Und schreibst mir auf die Fahne
Erstes Tageslicht
Neues Leben nach dem Feuer
Ich spreng mich frei
Mein Herz wird leicht
Spreng alles frei, Druck weicht
Will einfach mal ich selbst sein
Damit ich wieder strahlen kann
Wenn ein Schuppen von den Augen fallen
Die Pupillen noch ganz weit
Denn sie müssen sich ans Licht gewöhnen
Nach der halben Ewigkeit
Endlich Freiheit mit'nem lauten Knall
Ja, spürt die Ohren, die Brust, den Geist
Mein Bedürfnis nicht mehr aufzuhalten
Neu geboren, erster Schrei
Ich spreng mich frei
Mein Herz wird leicht
Spreng alles frei, Druck weicht
Will einfach mal ich selbst sein
Damit ich wieder strahlen kann
Credits
Writer(s): Yvonne Catterfeld, Alexander Freund
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