Sterne
Ich steh alleine im Nebel, alleine im Regen
Wie weit muss ich gehen?
Wie weit muss ich gehen?
Ich bin verlor'n, viel zu weit vom Glück entfernt
Ein Schritt nach vor'n um danach drei zurück zu kehren
Jedes Mal, wenn man sich im Kreis bewegt
Ich glaub' deswegen kann ich dich vielleicht verstehen
Doch es geht weiter durch den Nebel der Nacht
Denn wir sind mehr als eine Flamme die im Regen entfacht
Und auch wenn ein kleiner Teil der meisten Pläne nicht klappt
Find' ich's schade, dass man zweifelt und oft weniger lacht
Man, ich weiß auf jede Lösung folgen weitere Fragen
Den groben Sinn von diesem Leben will mir keiner verraten
Doch ich bin solang auf dem Weg wie meine Beine mich tragen
Denn ich hab leider keine Zeit, um noch 'ne Weile zu warten
Wir brauchen keine Milliarden, weil jeder Berg von nem' Schatz
Einen Wert und auch irgendwie 'ne Kehrseite hat
Immer dann, wenn ich merk' wie die Schwerkraft mich packt
Will ich weg aus dem Meer dieser Stadt
Wenn ich nachts in die Ferne seh'
Und ich allein' in der Leere steh'
Schau' ich hoch und will Sterne zähl'n
Ich steh alleine im Nebel, alleine im Regen
Wie weit muss ich gehen?
Wie weit muss ich gehen?
Ich steh alleine im Nebel, alleine im Regen
Wie weit muss ich gehen?
Wie weit muss ich gehen?
Meine Welt war nie bunt, jeder Tag war grau
Und in der Nacht wurde daraus nur ein Farbverlauf
Aus schwarz und grau, hab einen neuen Start gebraucht
Damit nicht alles um mich einbricht wie'n Kartenhaus
Ich hab' jede Brücke wegen euch arretiert
Und den Fokus auf das Leben wieder neu kalibriert
Denn ab heut' variiert die Enttäuschung nicht
Zwischen Menschen deren Wort ohne Bedeutung ist
Wie oft, wie oft haben wir aus Fehlern gelernt
Und wie oft wurden denn danach noch aus weniger mehr?
Und wenn es einmal nicht läuft, läuft es eben verkehrt
Wir woll'n die Sonne sehen, doch laufen durch den Regen im Herbst
Okay - hab' meine Welt jetzt mit Farbe gezeichnet
Ich nahm nur Farben, ich nahm keinen Bleistift
Und auch wenn alles neu zu malen nicht leicht ist
Ich mach's für mich und beweis es
Wenn ich nachts in die Ferne seh'
Und ich allein' in der Leere steh'
Schau' ich hoch und will Sterne zähl'n
Ich steh alleine im Nebel, alleine im Regen
Wie weit muss ich gehen?
Wie weit muss ich gehen?
Ich steh alleine im Nebel, alleine im Regen
Wie weit muss ich gehen?
Wie weit muss ich gehen?
Wie weit muss ich gehen?
Wie weit muss ich gehen?
Ich bin verlor'n, viel zu weit vom Glück entfernt
Ein Schritt nach vor'n um danach drei zurück zu kehren
Jedes Mal, wenn man sich im Kreis bewegt
Ich glaub' deswegen kann ich dich vielleicht verstehen
Doch es geht weiter durch den Nebel der Nacht
Denn wir sind mehr als eine Flamme die im Regen entfacht
Und auch wenn ein kleiner Teil der meisten Pläne nicht klappt
Find' ich's schade, dass man zweifelt und oft weniger lacht
Man, ich weiß auf jede Lösung folgen weitere Fragen
Den groben Sinn von diesem Leben will mir keiner verraten
Doch ich bin solang auf dem Weg wie meine Beine mich tragen
Denn ich hab leider keine Zeit, um noch 'ne Weile zu warten
Wir brauchen keine Milliarden, weil jeder Berg von nem' Schatz
Einen Wert und auch irgendwie 'ne Kehrseite hat
Immer dann, wenn ich merk' wie die Schwerkraft mich packt
Will ich weg aus dem Meer dieser Stadt
Wenn ich nachts in die Ferne seh'
Und ich allein' in der Leere steh'
Schau' ich hoch und will Sterne zähl'n
Ich steh alleine im Nebel, alleine im Regen
Wie weit muss ich gehen?
Wie weit muss ich gehen?
Ich steh alleine im Nebel, alleine im Regen
Wie weit muss ich gehen?
Wie weit muss ich gehen?
Meine Welt war nie bunt, jeder Tag war grau
Und in der Nacht wurde daraus nur ein Farbverlauf
Aus schwarz und grau, hab einen neuen Start gebraucht
Damit nicht alles um mich einbricht wie'n Kartenhaus
Ich hab' jede Brücke wegen euch arretiert
Und den Fokus auf das Leben wieder neu kalibriert
Denn ab heut' variiert die Enttäuschung nicht
Zwischen Menschen deren Wort ohne Bedeutung ist
Wie oft, wie oft haben wir aus Fehlern gelernt
Und wie oft wurden denn danach noch aus weniger mehr?
Und wenn es einmal nicht läuft, läuft es eben verkehrt
Wir woll'n die Sonne sehen, doch laufen durch den Regen im Herbst
Okay - hab' meine Welt jetzt mit Farbe gezeichnet
Ich nahm nur Farben, ich nahm keinen Bleistift
Und auch wenn alles neu zu malen nicht leicht ist
Ich mach's für mich und beweis es
Wenn ich nachts in die Ferne seh'
Und ich allein' in der Leere steh'
Schau' ich hoch und will Sterne zähl'n
Ich steh alleine im Nebel, alleine im Regen
Wie weit muss ich gehen?
Wie weit muss ich gehen?
Ich steh alleine im Nebel, alleine im Regen
Wie weit muss ich gehen?
Wie weit muss ich gehen?
Credits
Writer(s): Orhan David Haensel,, Anna Rolf,
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