Viel zu viel
Ich find' dein Brief auf unserem Rückenbett
in dem du schreibst das du uns fallen lässt.
Alles da, alles weg, alles fern, alles jetzt
Ich fahre gerad' so schnell durch die klare Nacht
Mein Kopf dagegen voller Nebel jahrelang
Ein Haufen Sätze doch kein' den ich sagen kann
Ausser: Ich geb uns nicht auf!
Ich halt dein Herz in meiner Hand,
trag es so fern bis ich nicht mehr kann.
Durch's tiefste Meer und das weiteste Land
Bis ich wieder bei dir sein kann.
Bei dir, bei dir, bei dir, bei dir
Bei dir, bei dir, bei dir, bei dir
Bei dir, bei dir, bei dir, bis ich wieder bei dir sein kann.
Ich bieg' in deine Straße noch ein letztes Mal
Ein letztes Mal dacht' ich schon das letzte Mal
Es geht vor und zurück, doch wir sind festgefahren
Schon wieder alles viel zu viel
Das Leben spielt nicht fair, wenn man es lässt
Und immer wenn's so ist, halten wir einander fest
Wegen dem Brief zu den ander'n im Disbekt
Alles da, alles echt, alles nah
Ich halt dein Herz in meiner Hand,
trag es so fern bis ich nicht mehr kann.
Durch's tiefste Meer und das weiteste Land
Bis ich wieder bei dir sein kann.
Bei dir, bei dir, bei dir, bei dir
Bei dir, bei dir, bei dir, bei dir
Bei dir, bei dir, bei dir, bis ich wieder bei dir sein kann.
Durch's tiefste Meer, das weiteste Land, das kälteste Eis und den heißesten Sand
Zwei Straßen fühlen sich wie 'ne Ewigkeit an
Ich geb' erst auf, wenn ich nicht mehr kann
Durch's tiefste Meer, das weiteste Land, das kälteste Eis und den heißesten Sand
Zwei Straßen fühlen sich wie 'ne Ewigkeit an
Ich geb' erst auf, wenn ich nicht mehr kann
Durch's tiefste Meer, das weiteste Land, das kälteste Eis und den heißesten Sand
Zwei Straßen fühlen sich wie 'ne Ewigkeit an
Ich geb' erst auf, wenn ich nicht mehr kann
Durch's tiefste Meer, das weiteste Land, das kälteste Eis und den heißesten Sand
Zwei Straßen fühlen sich wie 'ne Ewigkeit an
Ich geb' erst auf, wenn ich nicht mehr kann
Durch's tiefste Meer, das weiteste Land, das kälteste Eis und den heißesten Sand
Zwei Straßen fühlen sich wie 'ne Ewigkeit an
Ich geb' erst auf, wenn ich nicht mehr
kann
(Ende)
in dem du schreibst das du uns fallen lässt.
Alles da, alles weg, alles fern, alles jetzt
Ich fahre gerad' so schnell durch die klare Nacht
Mein Kopf dagegen voller Nebel jahrelang
Ein Haufen Sätze doch kein' den ich sagen kann
Ausser: Ich geb uns nicht auf!
Ich halt dein Herz in meiner Hand,
trag es so fern bis ich nicht mehr kann.
Durch's tiefste Meer und das weiteste Land
Bis ich wieder bei dir sein kann.
Bei dir, bei dir, bei dir, bei dir
Bei dir, bei dir, bei dir, bei dir
Bei dir, bei dir, bei dir, bis ich wieder bei dir sein kann.
Ich bieg' in deine Straße noch ein letztes Mal
Ein letztes Mal dacht' ich schon das letzte Mal
Es geht vor und zurück, doch wir sind festgefahren
Schon wieder alles viel zu viel
Das Leben spielt nicht fair, wenn man es lässt
Und immer wenn's so ist, halten wir einander fest
Wegen dem Brief zu den ander'n im Disbekt
Alles da, alles echt, alles nah
Ich halt dein Herz in meiner Hand,
trag es so fern bis ich nicht mehr kann.
Durch's tiefste Meer und das weiteste Land
Bis ich wieder bei dir sein kann.
Bei dir, bei dir, bei dir, bei dir
Bei dir, bei dir, bei dir, bei dir
Bei dir, bei dir, bei dir, bis ich wieder bei dir sein kann.
Durch's tiefste Meer, das weiteste Land, das kälteste Eis und den heißesten Sand
Zwei Straßen fühlen sich wie 'ne Ewigkeit an
Ich geb' erst auf, wenn ich nicht mehr kann
Durch's tiefste Meer, das weiteste Land, das kälteste Eis und den heißesten Sand
Zwei Straßen fühlen sich wie 'ne Ewigkeit an
Ich geb' erst auf, wenn ich nicht mehr kann
Durch's tiefste Meer, das weiteste Land, das kälteste Eis und den heißesten Sand
Zwei Straßen fühlen sich wie 'ne Ewigkeit an
Ich geb' erst auf, wenn ich nicht mehr kann
Durch's tiefste Meer, das weiteste Land, das kälteste Eis und den heißesten Sand
Zwei Straßen fühlen sich wie 'ne Ewigkeit an
Ich geb' erst auf, wenn ich nicht mehr kann
Durch's tiefste Meer, das weiteste Land, das kälteste Eis und den heißesten Sand
Zwei Straßen fühlen sich wie 'ne Ewigkeit an
Ich geb' erst auf, wenn ich nicht mehr
kann
(Ende)
Credits
Writer(s): Arne Schumann, Josef Bach, Nisse Peter Ingwersen, Matthias Schweighoefer
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