Ganz allein (feat. Aisha)
Schatten die mich streifen, über mir ein Licht
Weiße Gestalten um mich rum, hör wie eine sehr laut spricht
Hektik in Slomotion, höre nur verzerrte Töne
Vergesse mein zu Hause, wonach ich mich jetzt sehne
Ist das Licht und endlich Ruhe meiner Nähe zuviel Lärm
Tränen auf meinem Körper, sie versuchen mich zu wärmen
Ich kann kaum etwas erkennen, außer zwei bekannte Augen
Denn sie blicken tief in meine, scheinen nicht an mich zu glauben
Kalter Wind in meinem Nacken, merkt denn Keiner das ich friere?
Bin alleine und ich spüre diesen Kampf den ich verliere
Überlege was passierte, warum es mir so schlecht geht
Erinnere mich, wie jemand meiner Freundin ins Gesicht schlägt
Eine Gruppe - Ich lauf hin, schlage zu ohne zu denken
Denn Filmriss, sieh mich nur noch schmerzverzerrt zu Boden sinken
Blut an meiner Hand, keine Ahnung, ob das von mir ist
Der Atem meiner Freundin, keine Ahnung ob sie hier ist.
4x
Der letzte Gang, der letzte Schritt,
Der letzte Schmerz, das letzte Glück
teilst du nicht,
Du gehst in dich und bist ganz allein
Ich kann irgentwie nicht schlucken
Mir geht es überkrass beschissen
Wie gehts wohl meinem Mädel?
Würd es wirklich gerne wissen
Sehe tausend fremde Geräte, die Gestalten zu mir holen
Höre schreie um mich rum, es wurde irgentwas befohln
Dann Ruhe, endlich Ruhe, trotz der Hektik um mich rum
Die Gestalten werden leiser, jetzt endlich sind sie stumm
Die Welt ein Karussel, es verschwimmt mehr und mehr
Lippen auf meiner Stirn sagen "Ich Liebe Dich so sehr"
Keine Antwort, möchte sprechen, keine Kraft die ich noch finde
Die Gedanken wie ein Nebel aufgeweht durch zarte Winde
Hände auf den Brustkorb - ein Versuch mich noch zu retten
Es wird dunkel um mich rum, bin gefesselt wie in Ketten
Strom in meinem Herzen, meine Seele sagt Goodbye
Ich betrachte mich von außen - Engel winken mich herbei
Lebewohl liebe Welt, brauchst dich nicht um mich zu sorgen
Mir geht es gut, man wird sich sehen -wer weiß- vielleicht schon morgen
4x
Der letzte Gang, der letzte Schritt,
Der letzte Schmerz, das letzte Glück
teilst du nicht,
Du gehst in dich und bist ganz allein
Weiße Gestalten um mich rum, hör wie eine sehr laut spricht
Hektik in Slomotion, höre nur verzerrte Töne
Vergesse mein zu Hause, wonach ich mich jetzt sehne
Ist das Licht und endlich Ruhe meiner Nähe zuviel Lärm
Tränen auf meinem Körper, sie versuchen mich zu wärmen
Ich kann kaum etwas erkennen, außer zwei bekannte Augen
Denn sie blicken tief in meine, scheinen nicht an mich zu glauben
Kalter Wind in meinem Nacken, merkt denn Keiner das ich friere?
Bin alleine und ich spüre diesen Kampf den ich verliere
Überlege was passierte, warum es mir so schlecht geht
Erinnere mich, wie jemand meiner Freundin ins Gesicht schlägt
Eine Gruppe - Ich lauf hin, schlage zu ohne zu denken
Denn Filmriss, sieh mich nur noch schmerzverzerrt zu Boden sinken
Blut an meiner Hand, keine Ahnung, ob das von mir ist
Der Atem meiner Freundin, keine Ahnung ob sie hier ist.
4x
Der letzte Gang, der letzte Schritt,
Der letzte Schmerz, das letzte Glück
teilst du nicht,
Du gehst in dich und bist ganz allein
Ich kann irgentwie nicht schlucken
Mir geht es überkrass beschissen
Wie gehts wohl meinem Mädel?
Würd es wirklich gerne wissen
Sehe tausend fremde Geräte, die Gestalten zu mir holen
Höre schreie um mich rum, es wurde irgentwas befohln
Dann Ruhe, endlich Ruhe, trotz der Hektik um mich rum
Die Gestalten werden leiser, jetzt endlich sind sie stumm
Die Welt ein Karussel, es verschwimmt mehr und mehr
Lippen auf meiner Stirn sagen "Ich Liebe Dich so sehr"
Keine Antwort, möchte sprechen, keine Kraft die ich noch finde
Die Gedanken wie ein Nebel aufgeweht durch zarte Winde
Hände auf den Brustkorb - ein Versuch mich noch zu retten
Es wird dunkel um mich rum, bin gefesselt wie in Ketten
Strom in meinem Herzen, meine Seele sagt Goodbye
Ich betrachte mich von außen - Engel winken mich herbei
Lebewohl liebe Welt, brauchst dich nicht um mich zu sorgen
Mir geht es gut, man wird sich sehen -wer weiß- vielleicht schon morgen
4x
Der letzte Gang, der letzte Schritt,
Der letzte Schmerz, das letzte Glück
teilst du nicht,
Du gehst in dich und bist ganz allein
Credits
Writer(s): Ilan Schulz, D Bo
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