The Train Sequence - Die Zugsequenz

Nun, Augen zu,
mein schönes Kind
Die Sonne geht bald unter
Sie fühlen jetzt,
das was er fühlt
und sprechen mit der Stimme,
die sich erhebt im Gemüt
wenn der Untote liebt
Dunkelheit, ich höre wie das Wasser rauscht
(ich höre wie das Wasser rauscht
ein ruhiger Fluss im Hinterland)
Viehgebrüll (Viehgebrüll)
vermischt sich mit der Wellen Klang
(mit der Wellen Klang)
Eine Stimme zieht den Flur entlang
doch verstehe ich nicht was man spricht
Eines noch
es flüstert und es spricht in mir
Ich warte, sag wann kommst du her?
Ich verzehr mich nach dir
Jung und schön (jung und schön)
Du bleibst für immer jung und schön (jung und schön)
Soll dieses Glück zu Ende gehn?
Wie das der ganzen Christenheit?
Totgeweiht (totgeweiht)
Das soll nicht unser Schicksal sein
Denn wir gehn in neue Sphären ein
wo der Mensch sich von Gott befreit
Seelenheil
Und Gut und Böse gelten nicht
In meiner Welt und zögre nicht
und geh ein in mein Reich
Ein Leben mehr
und du entkommst dem kühlen Grab
Brauchst kein Gebet,
steigst nicht ins Totenreich hinab
Spart euch den Psalm
Weint einem andern hinterher
Denn die Gnade die ich gewähr (du gewährst)
wiegt unendlich schwer
Ein Leben mehr
Weiter, nun los,
Ihr müsst reden!
Gibt es noch mehr zu erfahrn?
Was ist geschehen? Wo bin ich?
Sind Sie böse?
Was tat ich denn?
Es fühlt sich an als wär's ein Traum
Es tut mir leid
Doch allzu kurz
ist unsre Zeit der Wahrheit
Die Sonne sinkt
und schon verstummt
das Medium, die Stimme, die alles ahnt
und uns sagt was der Untote plant



Credits
Writer(s): Frank Wildhorn, Don Black, Christopher Hampton
Lyrics powered by www.musixmatch.com

Link