Unten - Live
Etwas liegt Unten, vollkommen geschunden,
Hände gefesselt und Augen verbunden,
regungslos seit Hunderten von Stunden,
die eiternden Wunden mit Lumpen verbunden.
Augenscheinlich völlig reglos, ausgebrannt und vollkommen leblos,
doch Etwas zuckt und fängt an zu glühen und unmerklich beginnt es Ihn leise zu ziehen.
Es fließt durch Ihn durch und verteilt sich in Ihm,
es durchbricht seine Furcht und es spricht zu Ihm:
Hör zu! Wie lange willst du hier noch liegen, zerfall'n,
verrotten und schau'n wie dich die Fliegen kriegen?
Steh jetzt auf und pack dich am Schopf, mach die Augen auf und dann heb' deinen Kopf.
Siehst du in welcher Scheiße du liegst und dass du dich immer mehr dem Schimmel ergibst?
Also aufsteh'n du Narr und zerreiß deine Ketten, hör mir zu ich bin gekomm' um dich zu retten.
Ich bin du, du t ein Teil von mir, ich bin ein Teil von dir, wir sind verteilt im Hier und Jetzt.
Wir sind untrennbar vernetzt, doch unsere Verbindung wurde verletzt.
Ab jetzt hab ich uns neu vernetzt, nichts kann uns mehr trenn wir haben uns unterschätzt.
Hör zu, und zwar so leise wie möglich, sonst hörst du dich selbst nicht und das wäre tödlich.
Sonst hörst du dich selbst nicht und das wäre tödlich.
Das Etwas das eben noch alleine und gelähmt war,
hört diese Stimme in sich drinnen und sie klingt klar,
doch er kriegt Angst und sagt:
Lieber nicht, geh mir weg, das ist neu so etwas gibt es doch nicht!
Du t nur in meiner Vorstellung echt,
ich hab' dich erschaffen also hast du kein Recht, zu behaupten du weißt was gut und was schlecht für mich ist. Also bitte bitte sprech mich hier nicht so an als wärst du ich oder ich wär du.
Dieser ganze Schabernack ist doch nur Wahnsinn mit Schmu.
Bitte geh und lass mich alleine und zwar gleich, sonst mach ich dir Beine.
Und zwar gleich und zwar gleich, sonst mach ich dir Beine.
Es sind die Stimmen, die stimmen, die stimmen, die stimmen, die stimmen.
Es sind die Stimmen.
Die bestimmen, bestimmen, bestimmen, bestimmen, bestimmen.
Die bestimmen.
Die Stimmen spinnen, sie spinnen, sie spinnen, sie spinnen, sie spinnen.
Die Stimmen spinnen.
Nein sie stimmen, sie stimmen, sie stimmen, sie stimmen, sie stimmen.
Die Stimmen stimmen, sie stimmen, sie stimmen, sie stimmen, stimmen.
Die Stimmen stimmen.
Und um die Stimmen zum singen, oder verstummen zu bringen.
Sollte ich schweigen, oder sing' meine Lungen zerspringen?
Hände gefesselt und Augen verbunden,
regungslos seit Hunderten von Stunden,
die eiternden Wunden mit Lumpen verbunden.
Augenscheinlich völlig reglos, ausgebrannt und vollkommen leblos,
doch Etwas zuckt und fängt an zu glühen und unmerklich beginnt es Ihn leise zu ziehen.
Es fließt durch Ihn durch und verteilt sich in Ihm,
es durchbricht seine Furcht und es spricht zu Ihm:
Hör zu! Wie lange willst du hier noch liegen, zerfall'n,
verrotten und schau'n wie dich die Fliegen kriegen?
Steh jetzt auf und pack dich am Schopf, mach die Augen auf und dann heb' deinen Kopf.
Siehst du in welcher Scheiße du liegst und dass du dich immer mehr dem Schimmel ergibst?
Also aufsteh'n du Narr und zerreiß deine Ketten, hör mir zu ich bin gekomm' um dich zu retten.
Ich bin du, du t ein Teil von mir, ich bin ein Teil von dir, wir sind verteilt im Hier und Jetzt.
Wir sind untrennbar vernetzt, doch unsere Verbindung wurde verletzt.
Ab jetzt hab ich uns neu vernetzt, nichts kann uns mehr trenn wir haben uns unterschätzt.
Hör zu, und zwar so leise wie möglich, sonst hörst du dich selbst nicht und das wäre tödlich.
Sonst hörst du dich selbst nicht und das wäre tödlich.
Das Etwas das eben noch alleine und gelähmt war,
hört diese Stimme in sich drinnen und sie klingt klar,
doch er kriegt Angst und sagt:
Lieber nicht, geh mir weg, das ist neu so etwas gibt es doch nicht!
Du t nur in meiner Vorstellung echt,
ich hab' dich erschaffen also hast du kein Recht, zu behaupten du weißt was gut und was schlecht für mich ist. Also bitte bitte sprech mich hier nicht so an als wärst du ich oder ich wär du.
Dieser ganze Schabernack ist doch nur Wahnsinn mit Schmu.
Bitte geh und lass mich alleine und zwar gleich, sonst mach ich dir Beine.
Und zwar gleich und zwar gleich, sonst mach ich dir Beine.
Es sind die Stimmen, die stimmen, die stimmen, die stimmen, die stimmen.
Es sind die Stimmen.
Die bestimmen, bestimmen, bestimmen, bestimmen, bestimmen.
Die bestimmen.
Die Stimmen spinnen, sie spinnen, sie spinnen, sie spinnen, sie spinnen.
Die Stimmen spinnen.
Nein sie stimmen, sie stimmen, sie stimmen, sie stimmen, sie stimmen.
Die Stimmen stimmen, sie stimmen, sie stimmen, sie stimmen, stimmen.
Die Stimmen stimmen.
Und um die Stimmen zum singen, oder verstummen zu bringen.
Sollte ich schweigen, oder sing' meine Lungen zerspringen?
Credits
Writer(s): Johannes Gwisdek, Alonso Shaban, Boris Nielsen, Peter Bartz, Moritz Bossmann
Lyrics powered by www.musixmatch.com
Link
© 2024 All rights reserved. Rockol.com S.r.l. Website image policy
Rockol
- Rockol only uses images and photos made available for promotional purposes (“for press use”) by record companies, artist managements and p.r. agencies.
- Said images are used to exert a right to report and a finality of the criticism, in a degraded mode compliant to copyright laws, and exclusively inclosed in our own informative content.
- Only non-exclusive images addressed to newspaper use and, in general, copyright-free are accepted.
- Live photos are published when licensed by photographers whose copyright is quoted.
- Rockol is available to pay the right holder a fair fee should a published image’s author be unknown at the time of publishing.
Feedback
Please immediately report the presence of images possibly not compliant with the above cases so as to quickly verify an improper use: where confirmed, we would immediately proceed to their removal.