Position im Kosmos
Die Position im Kosmos ist klar ermittelt
Sonnenstrahlen werden zu verbalen Taten danach gedrittelt
Denn die Wahrheit steht immer noch am Ende der Welt
Wenn dein Haus einfällt, brauchst du ein größeres Zelt
Wer gibt dir dein Geld, wenn alles unter deinem Blick zerfällt?
Denn nur du bist schuld am Strick der dritten Welt
Was hält dich auf? Was treibt dich raus?
Was baut dich auf? Was willst du noch?
Alter, du bist raus
Doch du bist überall drin, kannst dich nur nicht entfalten
Nicht verwalten was du könntest, nicht rausfinden was schön ist
Weil enorme Macht dein Problem ist, versteh es richtig
Das Phänomen ist hier völlig unwichtig
Du weißt nicht, wer du bist
Du weißt nicht, was du machst
Wenn du Licht willst, ist Tag
Wenn du's dunkel willst, ist Nacht
Wer da, der dir sagt, was du wann willst?
Wer da, der dir sagt, was du wann fühlst?
Wer da, der überhaupt irgendwas von dir will?
Wer da, wenn du nicht, denn dann ist es still?
Ich fühl mich zurückgezogen in Positionen
Die das Universum spiegeln, doch sie gleichen Embryonen
Schwarze Spione kommen aus vergangnen Zeiten
Während Street Fighter fighten, weiter Leid ertragen
Musst du's leider allen weitersagen
Der Tod sitzt schon im Leiterwagen
Lächelt und lacht dich aus
Wann kommst du raus?
Vorhang auf für die Sternenkinder
Und das Leben ist ein Traum
Völlig losgelöst von Zeit und Raum
Zu viele Wege, die ich sehe
Zu viele, die ich nicht verstehe
Bebe innerlich, doch lebe nicht, ergebe mich
Dem nebel der Untaten, sehe nicht den Sinn darin
Ein Leben lang zu warten, lieber starten bevor es zu spät ist
Dass alles geht so schnell wie Runde 10 bei Tetris
Zu viele Schichten, zu viele verkantete Steine
Wenn ich nur Kraft in der Hand hätte, zum ziehen der Reißleine
Für sicheren Aufprall, sicheres stehen, sicheres gehen auf dieser Welt
Doch um sicher zu gehen, geht hier nichts ohne Geld
Verstellt euch für künstliche Freundschaften
Manche glauben dass sie's mit 'nem Joint schaffen
Doch Freundschaft braucht Wärme
Lagerfeuer und blick in die Sterne
Gerne hätt ich mitgespielt bei dem, was ihr Leben nennt
Habt 10 Programme und glaubt dass ihr Eden kennt
Habt 10 Programme und glaubt dass ihr Eden kennt, Eden kennt
Ich sitz in meinem Zimmer und versteh die Welt nicht mehr
Erinnere mich an Erlebtes, doch die Fülle erscheint mir leer
Hinterfrage Handlungen, die ich getan und unterlassen hab
Hab mich selbst erkannt und verlass somit euer Massengrab
Ich nehm die Masken ab, seh Deutschlands wahre Gesichter
Seh und spür, wenn euch kalt wird, frag euch was macht euch so sicher
Dass ihr sagen könnt, eh man, nur unser Weg ist richtig
Und du sagst zu mir, sei doch nicht immer so kritisch
Vorhang auf für die Sternenkinder
Und das Leben ist ein Traum
Völlig losgelöst von Zeit und Raum
Vorhang auf für die Sternenkinder
Und das Leben ist ein Traum
Völlig losgelöst von Zeit und Raum
Sonnenstrahlen werden zu verbalen Taten danach gedrittelt
Denn die Wahrheit steht immer noch am Ende der Welt
Wenn dein Haus einfällt, brauchst du ein größeres Zelt
Wer gibt dir dein Geld, wenn alles unter deinem Blick zerfällt?
Denn nur du bist schuld am Strick der dritten Welt
Was hält dich auf? Was treibt dich raus?
Was baut dich auf? Was willst du noch?
Alter, du bist raus
Doch du bist überall drin, kannst dich nur nicht entfalten
Nicht verwalten was du könntest, nicht rausfinden was schön ist
Weil enorme Macht dein Problem ist, versteh es richtig
Das Phänomen ist hier völlig unwichtig
Du weißt nicht, wer du bist
Du weißt nicht, was du machst
Wenn du Licht willst, ist Tag
Wenn du's dunkel willst, ist Nacht
Wer da, der dir sagt, was du wann willst?
Wer da, der dir sagt, was du wann fühlst?
Wer da, der überhaupt irgendwas von dir will?
Wer da, wenn du nicht, denn dann ist es still?
Ich fühl mich zurückgezogen in Positionen
Die das Universum spiegeln, doch sie gleichen Embryonen
Schwarze Spione kommen aus vergangnen Zeiten
Während Street Fighter fighten, weiter Leid ertragen
Musst du's leider allen weitersagen
Der Tod sitzt schon im Leiterwagen
Lächelt und lacht dich aus
Wann kommst du raus?
Vorhang auf für die Sternenkinder
Und das Leben ist ein Traum
Völlig losgelöst von Zeit und Raum
Zu viele Wege, die ich sehe
Zu viele, die ich nicht verstehe
Bebe innerlich, doch lebe nicht, ergebe mich
Dem nebel der Untaten, sehe nicht den Sinn darin
Ein Leben lang zu warten, lieber starten bevor es zu spät ist
Dass alles geht so schnell wie Runde 10 bei Tetris
Zu viele Schichten, zu viele verkantete Steine
Wenn ich nur Kraft in der Hand hätte, zum ziehen der Reißleine
Für sicheren Aufprall, sicheres stehen, sicheres gehen auf dieser Welt
Doch um sicher zu gehen, geht hier nichts ohne Geld
Verstellt euch für künstliche Freundschaften
Manche glauben dass sie's mit 'nem Joint schaffen
Doch Freundschaft braucht Wärme
Lagerfeuer und blick in die Sterne
Gerne hätt ich mitgespielt bei dem, was ihr Leben nennt
Habt 10 Programme und glaubt dass ihr Eden kennt
Habt 10 Programme und glaubt dass ihr Eden kennt, Eden kennt
Ich sitz in meinem Zimmer und versteh die Welt nicht mehr
Erinnere mich an Erlebtes, doch die Fülle erscheint mir leer
Hinterfrage Handlungen, die ich getan und unterlassen hab
Hab mich selbst erkannt und verlass somit euer Massengrab
Ich nehm die Masken ab, seh Deutschlands wahre Gesichter
Seh und spür, wenn euch kalt wird, frag euch was macht euch so sicher
Dass ihr sagen könnt, eh man, nur unser Weg ist richtig
Und du sagst zu mir, sei doch nicht immer so kritisch
Vorhang auf für die Sternenkinder
Und das Leben ist ein Traum
Völlig losgelöst von Zeit und Raum
Vorhang auf für die Sternenkinder
Und das Leben ist ein Traum
Völlig losgelöst von Zeit und Raum
Credits
Writer(s): Sebastian Lohse, Holger Lieberenz, Florenz Wendt
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