Julia Scheeser feat. Stefan Thomas & Ensemble - Die Schöne und das Biest -
Die Schöne und das Biest (Deutscher Original Film-Soundtrack)
Belles Lied: "Unsere Stadt"
Unsre Stadt
ist ein ruhiges Dörfchen.
Jeder Tag
bringt dasselbe nur.
Unsre Stadt,
voller kleiner Leute.
Stets boniert und stur.
Bonjour!
Bonjour!
Bonjour!
Bonjour!
Bonjour!
Da ist der Bäcker
wie an jedem Morgen,
mit seinen Broten
hier zur Stell.
Alle hier sind wundersam
seit ich damals hierher kam
in der Stadt am End der Welt.
Seht sie euch an,
die Kleine ist doch seltsam,
verwirrt, zersträut
und ganz speziell.
Läßt sich hier auf niemand ein.
Und steckt voll Phantasterein.
Keine Frage, sie ist komisch,
diese Belle.
Bonjour!
Wie gehts
Grüß die Familie.
Bonjour!
Wie gehts
Grüß mir dein Weib.
Verkauft mir Eier!
Ist viel zu teuer!
Es geht doch nicht, dass ich hier länger bleib.
Seht sie euch an,
ist sie nicht eigentümlich?
Sind sie wohl glücklich.
Mademoiselle?
Mit verträumtem weiten Blick.
Und ein Buch findet sie schick.
So ein Rätsel, für uns alle,
diese Belle.
Ah, ist das nicht
erstaunlich?
Seht mein Lieblingsbuch.
Kommt doch herbei!
Hier trifft sie ihren Prinzen.
Doch noch weiß sie's nicht,
entdeckt es in Kapitel drei.
Ihr Name sagte sie ist eine Schönheit
und diese strahlt so leuchtend hell!
Aber hinter der Fassad?
ist sie, fürcht ich,
ziemlich fad.
Und in keiner Weise
gleicht sie uns.
Wer wagt denn
den Vergleich mit uns?
In keiner Weise gleicht
sie uns, die Belle!
Als ich zum ersten Mal
sie traf, sie ansah
sprach ich zu mir:
verlieb dich schnell!
In der Stadt,
da gibt's nur dich.
Bist genauso
schön wie ich.
Darum mach ich sie
zu meiner Frau, die Belle!
Da geht er hin,
wie wohlgeraten.
Monsieur Gaston,
ist der nicht toll!
Schweig still, mein Herz,
ich kann kaum atmen.
Für mich ist er ein
stattlicher Apoll!
Bonjour!
Pardon.
Hallo!
Mais oui!
Das nennt ihr Schinken?
So schöne Blumen,
vom Markt,
sehr her,
ein Pfund,
Verzeihung!
Ich schneid was ab.
Laßt mich hierdurch!
Das Brot ist hart.
Der Fisch uralt
Madame...?
Es geht doch nicht dass ich hier länger bleib!
Habt acht, schon bald wir diese
Belle mein Weib!
Da läuft sie hin,
das Mädchen ist doch
seltsam.
Ne ganz besondere
Mademoiselle.
So ein Jammer und ne Last,
dass sie nicht zu uns paßt!
Vielleicht weiß sie gar nicht, was sie will,
sehr hübsch, doch mit ganz eignem Stil,
für uns doch etwas zu skurril,
die Belle!
ist ein ruhiges Dörfchen.
Jeder Tag
bringt dasselbe nur.
Unsre Stadt,
voller kleiner Leute.
Stets boniert und stur.
Bonjour!
Bonjour!
Bonjour!
Bonjour!
Bonjour!
Da ist der Bäcker
wie an jedem Morgen,
mit seinen Broten
hier zur Stell.
Alle hier sind wundersam
seit ich damals hierher kam
in der Stadt am End der Welt.
Seht sie euch an,
die Kleine ist doch seltsam,
verwirrt, zersträut
und ganz speziell.
Läßt sich hier auf niemand ein.
Und steckt voll Phantasterein.
Keine Frage, sie ist komisch,
diese Belle.
Bonjour!
Wie gehts
Grüß die Familie.
Bonjour!
Wie gehts
Grüß mir dein Weib.
Verkauft mir Eier!
Ist viel zu teuer!
Es geht doch nicht, dass ich hier länger bleib.
Seht sie euch an,
ist sie nicht eigentümlich?
Sind sie wohl glücklich.
Mademoiselle?
Mit verträumtem weiten Blick.
Und ein Buch findet sie schick.
So ein Rätsel, für uns alle,
diese Belle.
Ah, ist das nicht
erstaunlich?
Seht mein Lieblingsbuch.
Kommt doch herbei!
Hier trifft sie ihren Prinzen.
Doch noch weiß sie's nicht,
entdeckt es in Kapitel drei.
Ihr Name sagte sie ist eine Schönheit
und diese strahlt so leuchtend hell!
Aber hinter der Fassad?
ist sie, fürcht ich,
ziemlich fad.
Und in keiner Weise
gleicht sie uns.
Wer wagt denn
den Vergleich mit uns?
In keiner Weise gleicht
sie uns, die Belle!
Als ich zum ersten Mal
sie traf, sie ansah
sprach ich zu mir:
verlieb dich schnell!
In der Stadt,
da gibt's nur dich.
Bist genauso
schön wie ich.
Darum mach ich sie
zu meiner Frau, die Belle!
Da geht er hin,
wie wohlgeraten.
Monsieur Gaston,
ist der nicht toll!
Schweig still, mein Herz,
ich kann kaum atmen.
Für mich ist er ein
stattlicher Apoll!
Bonjour!
Pardon.
Hallo!
Mais oui!
Das nennt ihr Schinken?
So schöne Blumen,
vom Markt,
sehr her,
ein Pfund,
Verzeihung!
Ich schneid was ab.
Laßt mich hierdurch!
Das Brot ist hart.
Der Fisch uralt
Madame...?
Es geht doch nicht dass ich hier länger bleib!
Habt acht, schon bald wir diese
Belle mein Weib!
Da läuft sie hin,
das Mädchen ist doch
seltsam.
Ne ganz besondere
Mademoiselle.
So ein Jammer und ne Last,
dass sie nicht zu uns paßt!
Vielleicht weiß sie gar nicht, was sie will,
sehr hübsch, doch mit ganz eignem Stil,
für uns doch etwas zu skurril,
die Belle!
Credits
Writer(s): Howard Elliott Ashman, Alan Irwin Menken, Lutz Riedel
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