Tanzlokal
In einem Tanzlokal, es macht mich schwach
Jede tanzt mit Jedem, hat wen für diese Nacht
Ich sitz allein und falle niemandem auf
Außer diesem großen Kerl und der sagt: Du bist raus
Ich frag ihn: Warum gerade ich
Nächstmal frag ich besser nicht
Ich schleppe mich ins Hospital
Das Gesicht stark geschwollen, nichts zu sehn' ist eine Qual
Draußen am Empfang bleibe ich stehn
Jemand brüllt, ich soll die Griffel aus der Baby-Klappe nehmen
Etwas neblig frage ich: Warum
Das war ein bisschen dumm
Zwei Pfleger schleifen mich ins Krankenhaus rein
An der Aufnahme vorbei, in den Aufwachraum hinein
Ich schimpf sie Dick und Doof, denn ich bin ja hellwach
Der Dicke guckt mich an und sagt: Gute Nacht
Das verstehe ich vorerst nicht
Da verspür ich einen Stich
Langsam komm' ich zu mir
Langsam komm' ich zu mir
Langsam komme ich zu mir
Etwas neblig um die Sinne werde ich mir dann bewusst
Ich bin nicht mehr im Spital, sondern sitz in einem Bus
Mir gegenüber keine Schwester, sondern ein Polizist
Dessen ganz besondres Kennzeichen Schweiß-Fuß ist
Gefühlvoll sprech' ich ihn drauf an
So verdreht er mir den Arm
Auf der Wache kommt es dann ungefähr doppelt so dick
Ab in die Zelle! verhandelt wird da nicht
Da sitzt schon einer drinne, der sieht gar nicht übel aus
Ich frag locker, wie er heißt, da tickt er völlig aus
Ich winde mich links
Ich drehe mich nach rechts
Täglich sucht das Glück nach mir
Doch es findet mich nicht, nein es findet mich nicht
Treu bleibt mir mein Pech und verschließt vor ihm die Tür
Täglich sucht das Glück nach ihm
Doch es findet ihn nicht, nein es findet ihn nicht
Treu bleibt ihm sein Pech und verschließt vor ihm die Tür
Es klingelt laut das Telefon, ich wache auf
Es klingelt laut das Telefon, ich nehme ab
Mathi fragt: Hast Du Lust auf's Tanzlokal
Ich sage: Nein!, ich sage: Nein
Ich lass' das heute lieber sein
Ich lass' das lieber sein
Jede tanzt mit Jedem, hat wen für diese Nacht
Ich sitz allein und falle niemandem auf
Außer diesem großen Kerl und der sagt: Du bist raus
Ich frag ihn: Warum gerade ich
Nächstmal frag ich besser nicht
Ich schleppe mich ins Hospital
Das Gesicht stark geschwollen, nichts zu sehn' ist eine Qual
Draußen am Empfang bleibe ich stehn
Jemand brüllt, ich soll die Griffel aus der Baby-Klappe nehmen
Etwas neblig frage ich: Warum
Das war ein bisschen dumm
Zwei Pfleger schleifen mich ins Krankenhaus rein
An der Aufnahme vorbei, in den Aufwachraum hinein
Ich schimpf sie Dick und Doof, denn ich bin ja hellwach
Der Dicke guckt mich an und sagt: Gute Nacht
Das verstehe ich vorerst nicht
Da verspür ich einen Stich
Langsam komm' ich zu mir
Langsam komm' ich zu mir
Langsam komme ich zu mir
Etwas neblig um die Sinne werde ich mir dann bewusst
Ich bin nicht mehr im Spital, sondern sitz in einem Bus
Mir gegenüber keine Schwester, sondern ein Polizist
Dessen ganz besondres Kennzeichen Schweiß-Fuß ist
Gefühlvoll sprech' ich ihn drauf an
So verdreht er mir den Arm
Auf der Wache kommt es dann ungefähr doppelt so dick
Ab in die Zelle! verhandelt wird da nicht
Da sitzt schon einer drinne, der sieht gar nicht übel aus
Ich frag locker, wie er heißt, da tickt er völlig aus
Ich winde mich links
Ich drehe mich nach rechts
Täglich sucht das Glück nach mir
Doch es findet mich nicht, nein es findet mich nicht
Treu bleibt mir mein Pech und verschließt vor ihm die Tür
Täglich sucht das Glück nach ihm
Doch es findet ihn nicht, nein es findet ihn nicht
Treu bleibt ihm sein Pech und verschließt vor ihm die Tür
Es klingelt laut das Telefon, ich wache auf
Es klingelt laut das Telefon, ich nehme ab
Mathi fragt: Hast Du Lust auf's Tanzlokal
Ich sage: Nein!, ich sage: Nein
Ich lass' das heute lieber sein
Ich lass' das lieber sein
Credits
Writer(s): Björn Lerbs
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