Abspann
Im Prinzip gibt es nur eins, was ich mit Sicherheit weiss. Das Leben ist nicht immer einfach, schwarz oder weiss.
Sowas gibt es nur im Kino und in Videos vielleicht, doch die Wahrheit ist komplexer, wenn Ihr wisst, was ich mein'.
Also lach' ich, weil es zum Weinen nicht reicht. Kompromisse sind nie gut, leider vergisst man das leicht.
Wir brauchen nur Vertrauen und mehr Kraft für den Geist. Es fehlt uns nur an Mut und dem Blick für's Detail.
Wir wollten was sein, was für die Ewigkeit bleibt. Mein Horizont ist weit, doch die Welt ist so klein.
Ich bau' mir ein Universum, wenn ich texte und schreib'. Ich weiss, warum ich den Regen so mag, so ist das,
wenn man keine Tränen mehr hat. Denn ich hab' einen Fehler gemacht: Ich hab' geglaubt, dass Du mich brauchst, doch Du lehnst mich nur ab.
Ich hab' dieses Sehnen so satt, nach einer besseren Zeit, nach einem besseren Platz. Ich kann nicht fassen, dass sich gar nix verändert.
Und ich schlag' mit der Faust gegen bröckelnde Wände. Ich ertrag' diesen Schmerz, Mann, ich brech' mir die Hände.
Du verletzt mich und merkst nicht, wie sehr Du mir fremd bist. Warum tut es weh, wenn man sich endlich befreit?
Ich lieb' den Augenblick, Du schiebst die Schuld auf die Zeit. Ich schau' nur nach vorn, doch Du drehst Dich im Kreis.
Du hast mich schon lange verlassen, doch ich konnte nicht gehen, hab' Dir gezeigt, was mir fehlt, doch Du wolltest nicht sehen.
Ich weiss, woran das liegt, Du blickst andauernd zurück. Ich freu' mich auf morgen und brauch' nur ein bisschen Glück,
ein bisschen Friede, ein bisschen Liebe, ein bisschen Deine Schulter und den Traum vom Fliegen.
Sowas gibt es nur im Kino und in Videos vielleicht, doch die Wahrheit ist komplexer, wenn Ihr wisst, was ich mein'.
Also lach' ich, weil es zum Weinen nicht reicht. Kompromisse sind nie gut, leider vergisst man das leicht.
Wir brauchen nur Vertrauen und mehr Kraft für den Geist. Es fehlt uns nur an Mut und dem Blick für's Detail.
Wir wollten was sein, was für die Ewigkeit bleibt. Mein Horizont ist weit, doch die Welt ist so klein.
Ich bau' mir ein Universum, wenn ich texte und schreib'. Ich weiss, warum ich den Regen so mag, so ist das,
wenn man keine Tränen mehr hat. Denn ich hab' einen Fehler gemacht: Ich hab' geglaubt, dass Du mich brauchst, doch Du lehnst mich nur ab.
Ich hab' dieses Sehnen so satt, nach einer besseren Zeit, nach einem besseren Platz. Ich kann nicht fassen, dass sich gar nix verändert.
Und ich schlag' mit der Faust gegen bröckelnde Wände. Ich ertrag' diesen Schmerz, Mann, ich brech' mir die Hände.
Du verletzt mich und merkst nicht, wie sehr Du mir fremd bist. Warum tut es weh, wenn man sich endlich befreit?
Ich lieb' den Augenblick, Du schiebst die Schuld auf die Zeit. Ich schau' nur nach vorn, doch Du drehst Dich im Kreis.
Du hast mich schon lange verlassen, doch ich konnte nicht gehen, hab' Dir gezeigt, was mir fehlt, doch Du wolltest nicht sehen.
Ich weiss, woran das liegt, Du blickst andauernd zurück. Ich freu' mich auf morgen und brauch' nur ein bisschen Glück,
ein bisschen Friede, ein bisschen Liebe, ein bisschen Deine Schulter und den Traum vom Fliegen.
Credits
Writer(s): Hagen Stoll, Anja Kaeckenmeister, Andreas Petsch
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