Ein Jahr
Ich dachte, ein Jahr reicht, um dich zu vergessen
Ich dachte, ein Jahr reicht, um dich zu vergessen
Meine Schritte sind schwer, ich kämpfe mich durch meine Straße
Meine Füße werden nass, weil ich wieder mal die falschen Schuhe trage
Vorm Café an der Ecke steht der Tisch, an dem wir sonst immer saßen
Irgendwie anders, es ist alles so anders
Oh, der Wind tut weh, ich vergrabe mich in meiner Jacke
Ich steh frierend vor der Tür, ohne Plan, wo ich meine Schlüssel habe
Und würdest du mich seh'n, würdest du wahrscheinlich grade schief lachen
Irgendwie anders, es ist alles so anders
Ich hab so sehr versucht, es zu verdräng'n
Doch es hört einfach nicht auf zu brenn'n
Oh, die Wahrheit ist, dass ich dich immer noch vermiss
Obwohl ein ganzes Jahr vergangen ist
Und mir eigentlich rein gar nichts fehlt
Oh, die Wahrheit ist, dass ich dich immer noch vermiss
Ich dachte, ein Jahr reicht, um dich zu vergessen
Ich dachte, ein Jahr reicht, um dich zu vergessen
Wenn der Wecker morgens klingelt, lieg ich immer noch auf der rechten Seite
Und die Frau gegenüber steht wie jeden Tag rauchend an der Scheibe
Dass unsre Zeit verdammt schön war, seh ich nur noch auf Bildern
Irgendwie anders, es ist alles so anders
Ich hab so sehr versucht, es zu verdräng'n
Doch es hört einfach nicht auf zu brenn'n
Oh, die Wahrheit ist, dass ich dich immer noch vermiss
Obwohl ein ganzes Jahr vergangen ist
Und mir eigentlich rein gar nichts fehlt
Oh, die Wahrheit ist, dass ich dich immer noch vermiss
Ich dachte, ein Jahr reicht, um dich zu vergessen
Ich dachte, ein Jahr reicht
Ich hab so sehr versucht, es zu verdräng'n
Doch es hört einfach nicht auf zu brenn'n
Oh, die Wahrheit ist, dass ich dich immer noch vermiss
Obwohl ein ganzes Jahr vergangen ist
Und mir eigentlich rein gar nichts fehlt
Oh, die Wahrheit ist, dass ich dich immer noch vermiss
Ich dachte, ein Jahr reicht, um dich zu vergessen
Ich dachte, ein Jahr reicht, um dich zu vergessen
Ich dachte, ein Jahr reicht, um dich zu vergessen
Meine Schritte sind schwer, ich kämpfe mich durch meine Straße
Meine Füße werden nass, weil ich wieder mal die falschen Schuhe trage
Vorm Café an der Ecke steht der Tisch, an dem wir sonst immer saßen
Irgendwie anders, es ist alles so anders
Oh, der Wind tut weh, ich vergrabe mich in meiner Jacke
Ich steh frierend vor der Tür, ohne Plan, wo ich meine Schlüssel habe
Und würdest du mich seh'n, würdest du wahrscheinlich grade schief lachen
Irgendwie anders, es ist alles so anders
Ich hab so sehr versucht, es zu verdräng'n
Doch es hört einfach nicht auf zu brenn'n
Oh, die Wahrheit ist, dass ich dich immer noch vermiss
Obwohl ein ganzes Jahr vergangen ist
Und mir eigentlich rein gar nichts fehlt
Oh, die Wahrheit ist, dass ich dich immer noch vermiss
Ich dachte, ein Jahr reicht, um dich zu vergessen
Ich dachte, ein Jahr reicht, um dich zu vergessen
Wenn der Wecker morgens klingelt, lieg ich immer noch auf der rechten Seite
Und die Frau gegenüber steht wie jeden Tag rauchend an der Scheibe
Dass unsre Zeit verdammt schön war, seh ich nur noch auf Bildern
Irgendwie anders, es ist alles so anders
Ich hab so sehr versucht, es zu verdräng'n
Doch es hört einfach nicht auf zu brenn'n
Oh, die Wahrheit ist, dass ich dich immer noch vermiss
Obwohl ein ganzes Jahr vergangen ist
Und mir eigentlich rein gar nichts fehlt
Oh, die Wahrheit ist, dass ich dich immer noch vermiss
Ich dachte, ein Jahr reicht, um dich zu vergessen
Ich dachte, ein Jahr reicht
Ich hab so sehr versucht, es zu verdräng'n
Doch es hört einfach nicht auf zu brenn'n
Oh, die Wahrheit ist, dass ich dich immer noch vermiss
Obwohl ein ganzes Jahr vergangen ist
Und mir eigentlich rein gar nichts fehlt
Oh, die Wahrheit ist, dass ich dich immer noch vermiss
Ich dachte, ein Jahr reicht, um dich zu vergessen
Ich dachte, ein Jahr reicht, um dich zu vergessen
Credits
Writer(s): Sascha Wernicke, Kevin Zaremba, Wincent Weiss, Thomas Porzig, Alexander Knolle
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