Narben
Such' dir die schönsten Blumen aus
Die du in diesem Beet
Noch finden kannst
Wirf sie auf den Boden
Und dann zünde sie an
Reib' dir die Asche ins Gesicht
Und dann
Stich, stich, stich, stich
Die Hoffnung stirbt zuletzt
Doch vorher stirbst du
Und ich hab' alles versucht
Um hier nix zu zertreten
Doch der Wind schubst mich
Ständig ins Beet
Wie kannst du immer
An das Gute glauben
Wenn das Gute am Ende vergeht?
Gott verdammt
Gott verdammt
Gott verdammt
Schließt sich eine Tür
Geht woanders eine auf
(Nicht in meinem Haus)
(Nicht in meinem Kopf)
Wie soll das helfen
Die Räume dahinter sind immer kleiner
Böse Blicke soll man meiden
Hast du gesagt
(Nicht in meinem Haus)
(Nicht in meinem Kopf)
Doch die Blicke der anderen
Gehen stets an mir vorbei
Weil ich sie selber verteile
Der Kreis, er schließt sich
Und du stehst in ihm alleine
Reg' dich nicht auf mein Kind
Äußerlich verwachsen
Innerlich zerrissen, doch
Nicht in meinem Haus
Nicht in meinem Kopf
Äußerlich verwachsen
Innerlich zerrissen, doch
Nicht in meinem Haus
Nicht in meinem Kopf
Und ich hab' alles versucht
Um hier nix zu zertreten,
Doch der Wind schubst mich
Ständig ins Beet
Ich glaube immer an das Gute
Auch wenn das gute keine Geschichten erzählt
Da, wo einst Stiche,
Da, wo einst Blut,
Find' ich endlich Frieden,
Find' ich neuen Mut
Auf dem Grunde
Des Meeres
Werd' ich
Meiner Narben
Erinnern
Und schweigen
Für immer
Die Jahre
Waren viel
Zu kurz
Die du in diesem Beet
Noch finden kannst
Wirf sie auf den Boden
Und dann zünde sie an
Reib' dir die Asche ins Gesicht
Und dann
Stich, stich, stich, stich
Die Hoffnung stirbt zuletzt
Doch vorher stirbst du
Und ich hab' alles versucht
Um hier nix zu zertreten
Doch der Wind schubst mich
Ständig ins Beet
Wie kannst du immer
An das Gute glauben
Wenn das Gute am Ende vergeht?
Gott verdammt
Gott verdammt
Gott verdammt
Schließt sich eine Tür
Geht woanders eine auf
(Nicht in meinem Haus)
(Nicht in meinem Kopf)
Wie soll das helfen
Die Räume dahinter sind immer kleiner
Böse Blicke soll man meiden
Hast du gesagt
(Nicht in meinem Haus)
(Nicht in meinem Kopf)
Doch die Blicke der anderen
Gehen stets an mir vorbei
Weil ich sie selber verteile
Der Kreis, er schließt sich
Und du stehst in ihm alleine
Reg' dich nicht auf mein Kind
Äußerlich verwachsen
Innerlich zerrissen, doch
Nicht in meinem Haus
Nicht in meinem Kopf
Äußerlich verwachsen
Innerlich zerrissen, doch
Nicht in meinem Haus
Nicht in meinem Kopf
Und ich hab' alles versucht
Um hier nix zu zertreten,
Doch der Wind schubst mich
Ständig ins Beet
Ich glaube immer an das Gute
Auch wenn das gute keine Geschichten erzählt
Da, wo einst Stiche,
Da, wo einst Blut,
Find' ich endlich Frieden,
Find' ich neuen Mut
Auf dem Grunde
Des Meeres
Werd' ich
Meiner Narben
Erinnern
Und schweigen
Für immer
Die Jahre
Waren viel
Zu kurz
Credits
Writer(s): Hakan Halac
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