Gute Nacht
Denn nur mit Blut, Schweiß und Tränen bezahl'n wir die Unendlichkeit
Denn nur mit Blut, Schweiß und Tränen bezahlt man die Unendlichkeit
Gute Nacht grausame Welt, gute Nacht (gute Nacht)
Gute Nacht grausame Welt, gute Nacht (gute Nacht)
Gute Nacht grausame Welt, gute Nacht (gute Nacht)
Gute Nacht grausame Welt, gute Nacht
Nur die Sonne lädt auf, was der Schatten mir raubt
Denn der Schlaf, den ich brauch' nutzt der Teufel wieder schamlos aus
Mein Herz ist wie ein Motor ohne Limit
Und das was mich antreibt sind die inneren Stimmen
Mein Kopf will den Erfolg
Um jeden Preis muss ich gewinnen
Doch meine Seele sehnt sich nur noch nach der Stille
Denn ich seh' die Gesichter, doch vergesse die Namen
Ich forme mein Schicksal jeden gottverdammten Tag
Und mit etwas Blut, Schweiß und Tränen hinterlasse ich euch mehr, als nur Erde und Knochen in einem Sack
Doch ich bin viel zu lange schon mit einem Auge wach, aber 24-Stunden-Tage saugen Kraft
Doch diesen einen Moment der Ruhe tauch ich ab
Und sag der grausamen Welt "Gute Nacht" (gute Nacht)
Gute Nacht grausame Welt, gute Nacht
Gute Nacht grausame Welt, gute Nacht
Wir seh'n uns wieder, wenn die Sonne alle meinen bösen Träume verbrennt (verbrennt, verbrennt)
Und die Geister auf meiner Brust mir wieder Raum zum Atmen gönn' (gönn', gönn')
Gute Nacht grausame Welt, gute Nacht [Gute Nacht grausame Welt, gute Nacht]
Gute Nacht grausame Welt, gute Nacht [Gute Nacht grausame Welt, gute Nacht]
Ich falte die Hände und flüster zum Mond: "Gott, gib' mir die Kraft und beschütze mein' Sohn"
Denn er gibt mir den Grund, den ich brauch' um zu wissen, dass sich diese Selbstzerstörung lohnt
Stress gewohnt, aber macht ein'n älter
Herz aus Gold, aber wird immer kälter
Und soll's gut werden, dann mach's selber
Die Zeiger der Uhr drehen sich nur schneller
Die Tagen werden länger, weil man immer nur feilt
Ein Auge lacht, das andere weint
Jeder von uns würde gerne besser leben
Aber müssen erkennen, wir kenn' leider kein "Nein"
Es gibt noch so viel zu tun, ein Leben ist nicht genug
Ich komm doch grad erst auf die Welt klar
Doch hör' den Tod, wie er ruft
Soll'n sie einmal nur ohne mich klarkomm', ich tauche kurz ab
Und sag der grausamen Welt "Gute Nacht"
Gute Nacht grausame Welt, gute Nacht
Gute Nacht grausame Welt, gute Nacht
(Gute Nacht grausame Welt, gute Nacht)
[Gute Nacht grausame Welt, gute Nacht]
(Gute Nacht grausame Welt, gute Nacht)
Wir seh'n uns wieder, wenn die Sonne alle meinen bösen Träume verbrennt (verbrennt, verbrennt)
Und die Geister auf meiner Brust mir wieder Raum zum Atmen gönn' (gönn', gönn')
Wir seh'n uns wieder, wenn die Sonne alle meinen bösen Träume verbrennt (verbrennt, verbrennt)
Und die Geister auf meiner Brust mir wieder Raum zum Atmen gönn' (gönn', gönn')
Gute Nacht grausame Welt, gute Nacht
(Gute Nacht grausame Welt, gute Nacht)
Gute Nacht grausame Welt, gute Nacht
(Gute Nacht grausame Welt, gute Nacht)
Denn nur mit Blut, Schweiß und Tränen bezahlt man die Unendlichkeit
Gute Nacht grausame Welt, gute Nacht (gute Nacht)
Gute Nacht grausame Welt, gute Nacht (gute Nacht)
Gute Nacht grausame Welt, gute Nacht (gute Nacht)
Gute Nacht grausame Welt, gute Nacht
Nur die Sonne lädt auf, was der Schatten mir raubt
Denn der Schlaf, den ich brauch' nutzt der Teufel wieder schamlos aus
Mein Herz ist wie ein Motor ohne Limit
Und das was mich antreibt sind die inneren Stimmen
Mein Kopf will den Erfolg
Um jeden Preis muss ich gewinnen
Doch meine Seele sehnt sich nur noch nach der Stille
Denn ich seh' die Gesichter, doch vergesse die Namen
Ich forme mein Schicksal jeden gottverdammten Tag
Und mit etwas Blut, Schweiß und Tränen hinterlasse ich euch mehr, als nur Erde und Knochen in einem Sack
Doch ich bin viel zu lange schon mit einem Auge wach, aber 24-Stunden-Tage saugen Kraft
Doch diesen einen Moment der Ruhe tauch ich ab
Und sag der grausamen Welt "Gute Nacht" (gute Nacht)
Gute Nacht grausame Welt, gute Nacht
Gute Nacht grausame Welt, gute Nacht
Wir seh'n uns wieder, wenn die Sonne alle meinen bösen Träume verbrennt (verbrennt, verbrennt)
Und die Geister auf meiner Brust mir wieder Raum zum Atmen gönn' (gönn', gönn')
Gute Nacht grausame Welt, gute Nacht [Gute Nacht grausame Welt, gute Nacht]
Gute Nacht grausame Welt, gute Nacht [Gute Nacht grausame Welt, gute Nacht]
Ich falte die Hände und flüster zum Mond: "Gott, gib' mir die Kraft und beschütze mein' Sohn"
Denn er gibt mir den Grund, den ich brauch' um zu wissen, dass sich diese Selbstzerstörung lohnt
Stress gewohnt, aber macht ein'n älter
Herz aus Gold, aber wird immer kälter
Und soll's gut werden, dann mach's selber
Die Zeiger der Uhr drehen sich nur schneller
Die Tagen werden länger, weil man immer nur feilt
Ein Auge lacht, das andere weint
Jeder von uns würde gerne besser leben
Aber müssen erkennen, wir kenn' leider kein "Nein"
Es gibt noch so viel zu tun, ein Leben ist nicht genug
Ich komm doch grad erst auf die Welt klar
Doch hör' den Tod, wie er ruft
Soll'n sie einmal nur ohne mich klarkomm', ich tauche kurz ab
Und sag der grausamen Welt "Gute Nacht"
Gute Nacht grausame Welt, gute Nacht
Gute Nacht grausame Welt, gute Nacht
(Gute Nacht grausame Welt, gute Nacht)
[Gute Nacht grausame Welt, gute Nacht]
(Gute Nacht grausame Welt, gute Nacht)
Wir seh'n uns wieder, wenn die Sonne alle meinen bösen Träume verbrennt (verbrennt, verbrennt)
Und die Geister auf meiner Brust mir wieder Raum zum Atmen gönn' (gönn', gönn')
Wir seh'n uns wieder, wenn die Sonne alle meinen bösen Träume verbrennt (verbrennt, verbrennt)
Und die Geister auf meiner Brust mir wieder Raum zum Atmen gönn' (gönn', gönn')
Gute Nacht grausame Welt, gute Nacht
(Gute Nacht grausame Welt, gute Nacht)
Gute Nacht grausame Welt, gute Nacht
(Gute Nacht grausame Welt, gute Nacht)
Credits
Writer(s): Maximilian Diehn
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