Kann mich irgendjemand hören
Die Laternen gehen an, sein Schatten läuft voraus
Er folgt ihm bis zur Autobahnbrücke hinaus
Er sieht die Lichter vorbei fliegen, sie wirbeln den Staub auf
Er legt sich auf ihm nieder, wie Asche aufs Haupt
In seiner Hand ein mieser Tropfen, der Korken knallt profan
Er fragt sich wo die Leute wohl alle hinfahren
Er klettert an den Brückenrand, sein Schatten auf der Bahn
Er winkt den Autos zu und dann schreit er sie an
Doch da ist niemand, der ihn hören kann und keiner, der ihn sieht
Mein Schlenker auf der Autobahn bleibt ein bisschen Cyanin
Er hat die Nacht wieder getrunken, die Laternen schalten um
Der Himmel ist bereit zur Dämmerung
Kann mich irgendjemand hören
Schreit er in das Morgengrau
Kann mich irgendjemand sehen
Und er schaut zur Sonne auf
Kann mich irgendjemand hören
Nur wenn ich gehe bin ich laut
Wird es jemand verstehen
Er überlegt zu gehen
Er überlegt zu gehen
Wieder gefangen in vier Wänden, die Erinnerungen matt
Auf der Fensterbank ein Briefumschlag, ein kurzer Abschiedssatz
Mir rinnt das Leben durch die Hände, er blickt über die Stadt
Klettert an der Feuerleiter hoch bis auf das Dach
Und mit den Füßen vor dem Abgrund verschreit (?) er diese Nacht
Suche nach der Zukunft, bis die Sonne aufwacht
Nur einen Schritt entfernt zu gehen,
Nur einen Schritt entfernt zu gehen
Nur einmal nicht vorher umdrehen
Kann mich irgendjemand hören
Schreit er in das Morgengrau
Kann mich irgendjemand sehen
Und er schaut zur Sonne auf
Kann mich irgendjemand hören
Nur wenn ich gehe bin ich laut
Wird es jemand verstehen
Er überlegt zu gehen
Er überlegt zu gehen
Denn wenn ich bleibe, bleib ich nur stehen
Und wenn ich fort bin, wird mich wer sehen (?)
Ich hoffe der, der die Geschichte erzählt,
Der mir sagt wie es zu Ende geht, wie es zu Ende geht
Seine Bitte an den Himmel, vom Winde fortgeweht
Bevor der Glaube schwindet ein letztes Stoßgebet
Und so senkt er seinen Blick, zum letzten Schritt bereit
Sein Schatten weicht dem Licht, die Fassaden ziehen vorbei
Konnte ihn denn keiner hören
Konnte ihn denn keiner sehen
Wieso musste er sich so zerstören
Wie kann es so zu Ende gehen
Wie konnte man ihn übersehen
Wie soll man das verstehen
Wie kann ein Leben so zu Ende gehen
Wie kann ein Leben so zu Ende gehen
Konnte ihn denn keiner hören
Konnte ihn denn keiner sehen
Wie kann ein Leben so zu Ende gehen
Wie kann ein Leben so zu Ende gehen
Zu Ende gehen
Wie kann ein Leben so zu Ende gehen
Er folgt ihm bis zur Autobahnbrücke hinaus
Er sieht die Lichter vorbei fliegen, sie wirbeln den Staub auf
Er legt sich auf ihm nieder, wie Asche aufs Haupt
In seiner Hand ein mieser Tropfen, der Korken knallt profan
Er fragt sich wo die Leute wohl alle hinfahren
Er klettert an den Brückenrand, sein Schatten auf der Bahn
Er winkt den Autos zu und dann schreit er sie an
Doch da ist niemand, der ihn hören kann und keiner, der ihn sieht
Mein Schlenker auf der Autobahn bleibt ein bisschen Cyanin
Er hat die Nacht wieder getrunken, die Laternen schalten um
Der Himmel ist bereit zur Dämmerung
Kann mich irgendjemand hören
Schreit er in das Morgengrau
Kann mich irgendjemand sehen
Und er schaut zur Sonne auf
Kann mich irgendjemand hören
Nur wenn ich gehe bin ich laut
Wird es jemand verstehen
Er überlegt zu gehen
Er überlegt zu gehen
Wieder gefangen in vier Wänden, die Erinnerungen matt
Auf der Fensterbank ein Briefumschlag, ein kurzer Abschiedssatz
Mir rinnt das Leben durch die Hände, er blickt über die Stadt
Klettert an der Feuerleiter hoch bis auf das Dach
Und mit den Füßen vor dem Abgrund verschreit (?) er diese Nacht
Suche nach der Zukunft, bis die Sonne aufwacht
Nur einen Schritt entfernt zu gehen,
Nur einen Schritt entfernt zu gehen
Nur einmal nicht vorher umdrehen
Kann mich irgendjemand hören
Schreit er in das Morgengrau
Kann mich irgendjemand sehen
Und er schaut zur Sonne auf
Kann mich irgendjemand hören
Nur wenn ich gehe bin ich laut
Wird es jemand verstehen
Er überlegt zu gehen
Er überlegt zu gehen
Denn wenn ich bleibe, bleib ich nur stehen
Und wenn ich fort bin, wird mich wer sehen (?)
Ich hoffe der, der die Geschichte erzählt,
Der mir sagt wie es zu Ende geht, wie es zu Ende geht
Seine Bitte an den Himmel, vom Winde fortgeweht
Bevor der Glaube schwindet ein letztes Stoßgebet
Und so senkt er seinen Blick, zum letzten Schritt bereit
Sein Schatten weicht dem Licht, die Fassaden ziehen vorbei
Konnte ihn denn keiner hören
Konnte ihn denn keiner sehen
Wieso musste er sich so zerstören
Wie kann es so zu Ende gehen
Wie konnte man ihn übersehen
Wie soll man das verstehen
Wie kann ein Leben so zu Ende gehen
Wie kann ein Leben so zu Ende gehen
Konnte ihn denn keiner hören
Konnte ihn denn keiner sehen
Wie kann ein Leben so zu Ende gehen
Wie kann ein Leben so zu Ende gehen
Zu Ende gehen
Wie kann ein Leben so zu Ende gehen
Credits
Writer(s): Hans-joachim Koch, Christian Bonifer, Jonas Jakob
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