Die Sünde, die man gern begeht

Wir zwei in einem Raum,
das geht nie lange gut.
Wer dich nur einmal hat-
te, weiß genau, wie gut das tut.
Ich weiß zu viel von dir,
ist für mich nicht gesund.
Doch keine andere macht, das was du tust,
mit meinem Mund.
Und ich nehm' dich mit nach Haus'.
Und ich pack dich langsam aus.
Und es knistert noch total.
Genauso wie beim ersten Mal.

Du bist die Sünde, die man gern begeht,
du hast mir voll und ganz den Kopf verdreht.
Wir beide wissen doch, wohin das führt,
haben wir uns erst berührt.
Denn für uns beiden gibt's kein Halten mehr,
du bist die eine, die ich so begehr.
Ich will dich jetzt mit allem Drum und Dran,
bis ich einfach nicht mehr kann.

ich teile dich nicht gern,
ich will dich ganz allein.
Doch du bist leicht zu ha-
ben und lässt dich
mit jedem ein.

Du bist die Sünde, die man gern begeht,
du hast mir voll und ganz den Kopf verdreht.
Wir beide wissen doch, wohin das führt,
haben wir uns erst berührt.

Du raubst mir den Sinn,
dir geb ich mir hin
und will dich immer mehr.
Ich lasse mich gehen.
Ich kann nicht wieder stehhhh-eeeeen.

Du bist die Sünde, die man gern begeht,
du hast mir voll und ganz den Kopf verdreht.
Wir beide wissen doch, wohin das führt,
haben wir uns erst berührt.
Nein für uns beiden gibt's kein Halten mehr,
du bist die eine, die ich so begehr.
Ich will dich jetzt mit allem Drum und Dran,
bis ich einfach nicht mehr kann.



Credits
Writer(s): Martin Lingnau, Heiko Wohlgemuth
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