Nah

Geh und durchdringe die Welt mit deinem Blick
Und wenn du alles gesehen hast, komm bitte zurück
Dann kannst du berichten, erzähle in Ruh
Ich stell keine Fragen, ich hör dir nur zu

Du kannst auch erfinden, ganz wie du magst
Ich glaub dir jedes Wort, das du sagst
Jedes Wort, das du sagst, mh

Doch warte noch kurz, die Wolken ballen sich so bös
Die Bäume recken die Äste und zittern nervös
Und dann husch, husch, oh, wie mir graust
Vor dem, was du sehen wirst - geh, bevor du dich nicht mehr traust

Und wenn du manchmal im Traum glaubst, es sei jemand da
Und du hörst deinen Namen, dann bin ich dir nah
Dann bin ich dir nah, nah
Nah, nah, nah

Bring keine Schätze, mach keinen Gewinn
Bring kein Zeug mit, das du sparst
Nein, bring kein Geld, bloß komm aus der Welt zurück
Genau so, wie du warst

Ich warte auf dich in unserm Versteck
Bleib bitte, bleib bitte nicht zu lange weg
Und ich halt, halt, halt, halt deine Hand
Und wenn du mich brauchst, dann komme ich dir nachgerannt

Nun gut, jetzt ist alles gesagt, du bist bereit, soweit ich seh
Gleich löse ich deine Fesseln und dann geh

Da, da, da, da - da, da, da, da
Da, da, da, da - da, da, da, da
Da, da, da, da - da, da, da, da
Da, da, da, da

Da, da, da, da - da, da, da, da
Da, da, da, da
Da, da, da, da - da, da, da, da
Da, da, da, da



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