Werd' keinen verschonen (Der Song von Alchemos)

Werd' keinen verschonen
Werd' keinen verschonen
Werd' keinen verschonen

War dem König stets zu willen und bestrebt
Abstruseste Wünsche zu erfüllen
Baute Homunculi und färbte Dinge bunt
Forschte und ging düsteren Sachen auf den Grund
Tat, was immer er verlangte
Auch wenn dabei mein Herz mir bangte
Aber er hielt nicht, was er mir versprochen
Und hat sein Wort so oft bereits gebrochen

Keiner Ahnt, wie ich den König verachte
Und wonach in meinem Herzen ich trachte
Kann nicht verzeih'n, die Rache ist mein
Es kommt der Tag, an dem ich gehe
Es kommt der Tag, ja der Tag
An dem alles andere vergehe
Es kommt der Tag, ja der Tag
An dem alles andere vergehe

Ich hab erkannt, er lässt mich nicht entkommen
So hab ich mir die Freiheit genommen
Einen eigenen Plan mir zu entwerfen
Und fange an, meine Vorhaben zu schärfen
Der König verlangt von mir einen Drachen
Oh, er bekommt ihn, und schon vergeht das Lachen
Bin im Pakt mit Mächten und Dämonen
Ich lass sie frei, werd' keinen verschonen
Werd' keinen verschonen
Werd' keinen verschonen
Werd' keinen verschonen

Es kommt der Tag, ja der Tag
An dem alles andere vergehe
Es kommt der Tag, ja der Tag
An dem alles andere vergehe



Credits
Writer(s): Marcus Gorstein, Markus Heitz, Norbert Drescher, Karsten Liehm
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