So weit

Ich kann alles von mir geben
Und ich kann allem wiederstehen
Doch irgendwie reicht es lange noch nicht aus

Ich würde gern öfters abbiegen
Ich würd so gern nach Links abdrehn
Von diesem Weg, festen Schienen in meinem Kopf

Und ich verlier meine Mitte
Ich vergeh mich an mir selbst
Und ich kann nicht glauben, dass du nur dastehst und noch nimmst und nimmst und nimmst

Und ich sehe die Blätter unter uns vergehn
Ich riech den Regen und ich seh uns untergehen
Ich spür die Risse und ich kann sie nicht umgehen
Für dich
Und für mich

So weit
Sooo weit
Sind wir gegangen ohne irgendwo anzukommen
So weit
Sooo weit
Das bisschen Würde, das ich mal hatte
Hast du mir auch noch genommen

Es fiel mir schwer an uns zu glauben
Es fiel mir schwer dir zu vertrauen
Hab meine Geister in unser Bett gelegt
Jeden Tag vor meinem Fenster
Jeden Tag immer das selbe Bild
Ich will mich bewegen und will wieder Leben
Ich will weg von dir
Ich will hier raus

Ich seh die Blätter unter uns vergehen
Ich riech den regen und ich seh uns untergehen
Und keine Risse nur ne Narbe bleibt bestehen
An mir
Und an dir

So weit
Sooo weit
Sind wir gegangen ohne irgendwo anzukommen

So weit
Sooo weit
Das bisschen Würde, das ich mal hatte
Hast du mir auch noch genommen

So weit
Sooo weit
Sind wir gegangen ohne irgendwo anzukommen

So weit
Sooo weit
Das bisschen Würde, das ich mal hatte
Hast du mir auch noch genommen

So weit
So weit
So weit
Yeah
So weit
So weit
So weit



Credits
Writer(s): Andre Sauermann,, Werner Krumme,, Adrian Roebisch,
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