Die Ufer der alten Zeit

Strophe 1
Da wo der Ozean beweist,
dass er die höchsten Klippen reißt
wer weiß wie oft ich schon an dieser Küste stand
Hab mir die Himmel eingeprägt
und Karten angelegt
jetzt wart ich nur auf den richtigen Moment und geh von Land

Denn dies sind die Ufer
der alten Zeit
spann die Segel
sei bereit
wenn die Winde
an dir ziehn
wo sie herkommn
willst du hin

Dies sind die Ufer
der alten Zeit
hörst du die Glocken
es ist soweit
Sei die Brücke
von alt zu neu
der Lauf der Dinge
du bist dabei

Strophe 2
Nimm nur das Nötigste, das reicht
die Reise wird schwer sein, sei du leicht
dafür wirst du das erste Stück der Zukunft sehn
Leg alle Wachheit an den Tag
wer mit der Sonne ist, ist stark
laß den Aufbruch innerlich mit dir geschehn

Denn dies sind die Ufer
der alten Zeit
spann die Segel
sei bereit
wenn die Winde
an dir ziehn
wo sie herkommn
willst du hin

Dies sind die Ufer
der alten Zeit
hörst du die Glocken
es ist soweit
Sei die Brücke
von alt zu neu
der Lauf der Dinge
du bist dabei

Strophe 3
Wo andre blind sind, wirst du sehn
wo andre zögern, wirst du gehn
wo andre Dächer haben, hast du das Himmelszelt
Wo bei dir Evolution
und die Wiege der Vision
Da glauben andre noch ans Ende dieser Welt

Denn dies sind die Ufer
der alten Zeit
spann die Segel
sei bereit
wenn die Winde
an dir ziehn
wo sie herkommn
willst du hin

Dies sind die Ufer
der alten Zeit
hörst du die Glocken
es ist soweit
Sei die Brücke
von alt zu neu
der Lauf der Dinge
du bist dabei



Credits
Writer(s): Hannes Kreuziger
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