Amazonkartons
Yeah
Yeah, yeah
Yeah yeah yeah, yeah yeah yeah
Yeah yeah yeah, yeah yeah yeah
Yeah, yeah
Ich nehm's wie es kommt
Ich nehm's wie es ist, es gibt nix umsonst
Vor lauter Gedanken seh' ich nur Leere
Zu oft die Frage, warum ich eigentlich lebe
Zu lange war schon keiner mehr in meiner Nähe
Zu oft schau'n sie mich fragend an, bis sie gehen
Nein, sie komm'n nicht back
No no, sie woll'n von mir weg
Wer repariert mich? Ich schaff' es alleine nicht
Alles sinkt, in mein' Kopf läuft Wasser, bis ich ertrink'
Millionen Klicks, doch das ist alles Schein
Denn im Endeffekt, da bin ich allein
Doch im Endeffekt ist mir das egal
Solang sie sagen, der hat damals coole Lieder gemacht
Ja, lauf' durch die Berge weit entfernt
Hier oben hab'n alle Dinge den selben Wert
Dort bist du Nichts, nur du selbst
Ein falscher Schritt und du fällst
Heh, was für 'ne schöne Metapher
Für das, was ich in der Höhe geschafft hab'
Yeah, doch jetzt bin ich schon 21
Manche hab'n 'ne Millionen mit 21
Sind dann bei Universal mit 21
Und ich sitz' hier in meinem Zimmer und denke, ich kann nichts, yeah
Und denke, ich kann nichts, yeah
Ich bin alleine, zähl' im Bett meine Scheine bei Nacht
In Bergen von Amazonkartons geh' ich ein in meiner Stadt
Schreibe Millionen von Zeilen im Takt
Und kämpf' mich weiter hoch, bis irgendwann mein Lebensgeist versagt
Sie fragen mich, warum ich mich denn immer schlecht rede
Warum ich denn alleine bin, ich krieg' doch echt jede
Warum ich seit Jahr'n nicht mehr aus meinem Haus geh'
Höchstens in den Harz an irgend'n Stausee
Doch der Grund dafür ist viel zu komplex
Die ganze Scheiße hier passt nie in 'nen Text
Und immer zieht es mich weg, wenn mich die Liebe verlässt
Es ist ein ewiger Kreislauf, komm' hier nie wieder weg
Ich bin alleine, zähl' im Bett meine Scheine bei Nacht
In Bergen von Amazonkartons geh' ich ein in meiner Stadt
Schreibe Millionen von Zeilen im Takt
Und kämpf' mich weiter hoch, bis irgendwann mein Lebensgeist versagt
Bis irgendwann mein Lebensgeist versagt
Sie hoffen, ich handel' mit Sinn und Vernunft, doch
Bevor ich nicht tu', was ich liebe, ey, da bring' ich mich um, jo
Sie sagen, ich wär' nicht wie sie
Ja, das war auch nicht mein Ziel
Nein, das war noch nie mein Ziel
Ihr werdet es nie kapier'n
In Bergen von Amazonkartons geh' ich ein in meiner Stadt
Und kämpf' mich weiter hoch, bis irgendwann mein Lebensgeist versagt
Yeah, yeah
Yeah yeah yeah, yeah yeah yeah
Yeah yeah yeah, yeah yeah yeah
Yeah, yeah
Ich nehm's wie es kommt
Ich nehm's wie es ist, es gibt nix umsonst
Vor lauter Gedanken seh' ich nur Leere
Zu oft die Frage, warum ich eigentlich lebe
Zu lange war schon keiner mehr in meiner Nähe
Zu oft schau'n sie mich fragend an, bis sie gehen
Nein, sie komm'n nicht back
No no, sie woll'n von mir weg
Wer repariert mich? Ich schaff' es alleine nicht
Alles sinkt, in mein' Kopf läuft Wasser, bis ich ertrink'
Millionen Klicks, doch das ist alles Schein
Denn im Endeffekt, da bin ich allein
Doch im Endeffekt ist mir das egal
Solang sie sagen, der hat damals coole Lieder gemacht
Ja, lauf' durch die Berge weit entfernt
Hier oben hab'n alle Dinge den selben Wert
Dort bist du Nichts, nur du selbst
Ein falscher Schritt und du fällst
Heh, was für 'ne schöne Metapher
Für das, was ich in der Höhe geschafft hab'
Yeah, doch jetzt bin ich schon 21
Manche hab'n 'ne Millionen mit 21
Sind dann bei Universal mit 21
Und ich sitz' hier in meinem Zimmer und denke, ich kann nichts, yeah
Und denke, ich kann nichts, yeah
Ich bin alleine, zähl' im Bett meine Scheine bei Nacht
In Bergen von Amazonkartons geh' ich ein in meiner Stadt
Schreibe Millionen von Zeilen im Takt
Und kämpf' mich weiter hoch, bis irgendwann mein Lebensgeist versagt
Sie fragen mich, warum ich mich denn immer schlecht rede
Warum ich denn alleine bin, ich krieg' doch echt jede
Warum ich seit Jahr'n nicht mehr aus meinem Haus geh'
Höchstens in den Harz an irgend'n Stausee
Doch der Grund dafür ist viel zu komplex
Die ganze Scheiße hier passt nie in 'nen Text
Und immer zieht es mich weg, wenn mich die Liebe verlässt
Es ist ein ewiger Kreislauf, komm' hier nie wieder weg
Ich bin alleine, zähl' im Bett meine Scheine bei Nacht
In Bergen von Amazonkartons geh' ich ein in meiner Stadt
Schreibe Millionen von Zeilen im Takt
Und kämpf' mich weiter hoch, bis irgendwann mein Lebensgeist versagt
Bis irgendwann mein Lebensgeist versagt
Sie hoffen, ich handel' mit Sinn und Vernunft, doch
Bevor ich nicht tu', was ich liebe, ey, da bring' ich mich um, jo
Sie sagen, ich wär' nicht wie sie
Ja, das war auch nicht mein Ziel
Nein, das war noch nie mein Ziel
Ihr werdet es nie kapier'n
In Bergen von Amazonkartons geh' ich ein in meiner Stadt
Und kämpf' mich weiter hoch, bis irgendwann mein Lebensgeist versagt
Credits
Writer(s): Lukas Litt
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