Alles zieht vorbei
Lass die Stadt meiner Kindheit hinter mir
Tausend Wünsche doch die erfüllen sich nicht hier
Gefangen im Alltag zwischen halb acht und halb vier
Seh Träume ertrinken im Meer von Aktenpapier
Jeder Tag wie der davor und es ändert sich nichts
Die Perspektiven bleiben gleich es ist kein Ende in Sicht
Verschwende Zeit und seh es ein also nehm ich den Stift
Schreib meinen Abschiedsbrief und ziehe ein Strich
Und ich weiß, am besten reist es sich mit leichtem Gepäck
Gib das meiste weg, das hat für mich jetzt einfach kein Zweck
Ich brauch das nicht wenn ich in meiner Zukunft ankomm
Meine Zuversicht der Rest passt in den Umzugskarton
Auf der Rückbank meines Wagens, tank voll und steig ein
Fahr aus der Kleinstadt, auf die Landstraße in Richtung A2
Seh wie die Sonne lange Schatten auf die Erde malt
Der Himmel dunkelrot strahlt
Und alles zieht vorbei-bei-bei-bei-bei
Und alles zieht vorbei an mir
Und alles zieht vorbei-bei-bei-bei-bei
Und alles zieht vorbei an mir
Hab lang mit den Gedanken gehadert
Mich gefragt geht das klar was ich in Jahren geplant hab
Hab erwartet das die Antwort auf die Frage ein Ja ist
Denn es wird eh alles anders wenn ich erstmal am fahren bin
Hab den weg eingeschlagen auf unwegsame Bahnen
Bestimm die Strecke jetzt selbst nicht, die gegebenen Karten
Seh im gegenlicht ein Paket am Rand stehn
Neben der Straße im nächtlichen Nebel während ich fahre
Ich warte, atme ein, halte an, lad es ein,
Nehm es mit, leg's vorsichtig auf den Beifahrersitz
Halt nicht aus, will wissen, was da drin ist.
Mach es auf, pack es aus, find nur paar Zettel und Stift
Jetzt hab ich das Paket und den Umzugskarton
Die Zuversicht das ich gut in meiner Zukunft ankomm
Während der Mond blasse Schatten auf die Straße malt
Der Himmel dunkelblau strahlt
Und alles zieht vorbei-bei-bei-bei-bei
Und alles zieht vorbei an mir
Und alles zieht vorbei-bei-bei-bei-bei
Und alles zieht vorbei an mir
Komm hier und hab eigentlich nichts
Nur zwei Kartons, meine Sachen, ein Blatt und ein Stift
Weiß aber sofort das hier alles richtig ist
Denn hier ist nichts, was ich vermiss
Und alles zieht vorbei
Allles zieht vorbei an mir
Und alles zieht vorbei.
Tausend Wünsche doch die erfüllen sich nicht hier
Gefangen im Alltag zwischen halb acht und halb vier
Seh Träume ertrinken im Meer von Aktenpapier
Jeder Tag wie der davor und es ändert sich nichts
Die Perspektiven bleiben gleich es ist kein Ende in Sicht
Verschwende Zeit und seh es ein also nehm ich den Stift
Schreib meinen Abschiedsbrief und ziehe ein Strich
Und ich weiß, am besten reist es sich mit leichtem Gepäck
Gib das meiste weg, das hat für mich jetzt einfach kein Zweck
Ich brauch das nicht wenn ich in meiner Zukunft ankomm
Meine Zuversicht der Rest passt in den Umzugskarton
Auf der Rückbank meines Wagens, tank voll und steig ein
Fahr aus der Kleinstadt, auf die Landstraße in Richtung A2
Seh wie die Sonne lange Schatten auf die Erde malt
Der Himmel dunkelrot strahlt
Und alles zieht vorbei-bei-bei-bei-bei
Und alles zieht vorbei an mir
Und alles zieht vorbei-bei-bei-bei-bei
Und alles zieht vorbei an mir
Hab lang mit den Gedanken gehadert
Mich gefragt geht das klar was ich in Jahren geplant hab
Hab erwartet das die Antwort auf die Frage ein Ja ist
Denn es wird eh alles anders wenn ich erstmal am fahren bin
Hab den weg eingeschlagen auf unwegsame Bahnen
Bestimm die Strecke jetzt selbst nicht, die gegebenen Karten
Seh im gegenlicht ein Paket am Rand stehn
Neben der Straße im nächtlichen Nebel während ich fahre
Ich warte, atme ein, halte an, lad es ein,
Nehm es mit, leg's vorsichtig auf den Beifahrersitz
Halt nicht aus, will wissen, was da drin ist.
Mach es auf, pack es aus, find nur paar Zettel und Stift
Jetzt hab ich das Paket und den Umzugskarton
Die Zuversicht das ich gut in meiner Zukunft ankomm
Während der Mond blasse Schatten auf die Straße malt
Der Himmel dunkelblau strahlt
Und alles zieht vorbei-bei-bei-bei-bei
Und alles zieht vorbei an mir
Und alles zieht vorbei-bei-bei-bei-bei
Und alles zieht vorbei an mir
Komm hier und hab eigentlich nichts
Nur zwei Kartons, meine Sachen, ein Blatt und ein Stift
Weiß aber sofort das hier alles richtig ist
Denn hier ist nichts, was ich vermiss
Und alles zieht vorbei
Allles zieht vorbei an mir
Und alles zieht vorbei.
Credits
Writer(s): Marcel Heym, Patrick Kuhn, Oscar Oomens, Patrick Heym
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