Ich gehör nur mir (“Elisabeth”)
Elisabeth:
Ich will nicht
gehorsam,
gezähmt und
gezogen sein.
Ich will nicht
bescheiden,
beliebt und
betrogen sein.
Ich bin nicht
das Eigentum von dir,
denn ich
gehör nur mir
Ich möchte
vom Drahtseil
herabsehen
auf diese Welt.
Ich möchte auf's Eis gehn
und selbst sehn,
wie lang's mich hält.
Was geht es dich an,
was ich riskier.
Ich
gehör
nur mir.
Elisabeth(Fs):
Willst du mich belehren,
dann zwingst du mich bloß,
zu fliehn vor der lästigen Pflicht.
willst du mich bekehren
dann reiß ich mich los
und flieg wie ein Vogel in's Licht.
Und will ich
die Sterne,
dann finde
ich selbst dorthin.
Ich wachse
und lerne
und bleibe
doch wie ich bin.
Ich wehr mich,
bevor ich mich verlier.
Denn ich
gehör nur mir.
Ich will nicht
mit Fragen
und Wünschen
belastet sein.
Vom Saum bis zum Kragen
von Blicken
betastet sein.
Ich flieh',
wenn ich fremde Augen spür'.
Denn ich
gehör nur mir.
Und willst du mich finden,
dann halt mich nicht fest.
Ich geb meine Freiheit nicht her.
Und willst du mich binden,
verlaß ich dein Nest
und tauch' wie ein Vogel ins Meer.
Ich warte
auf Freunde
und suche
Geborgenheit.
Ich teile
die Freude,
ich teile
die Traurigkeit.
Doch verlang nicht
mein Leben,
das kann ich dir
nicht geben.
Denn ich
gehör nur mir.
Nur mir!
Ich will nicht
gehorsam,
gezähmt und
gezogen sein.
Ich will nicht
bescheiden,
beliebt und
betrogen sein.
Ich bin nicht
das Eigentum von dir,
denn ich
gehör nur mir
Ich möchte
vom Drahtseil
herabsehen
auf diese Welt.
Ich möchte auf's Eis gehn
und selbst sehn,
wie lang's mich hält.
Was geht es dich an,
was ich riskier.
Ich
gehör
nur mir.
Elisabeth(Fs):
Willst du mich belehren,
dann zwingst du mich bloß,
zu fliehn vor der lästigen Pflicht.
willst du mich bekehren
dann reiß ich mich los
und flieg wie ein Vogel in's Licht.
Und will ich
die Sterne,
dann finde
ich selbst dorthin.
Ich wachse
und lerne
und bleibe
doch wie ich bin.
Ich wehr mich,
bevor ich mich verlier.
Denn ich
gehör nur mir.
Ich will nicht
mit Fragen
und Wünschen
belastet sein.
Vom Saum bis zum Kragen
von Blicken
betastet sein.
Ich flieh',
wenn ich fremde Augen spür'.
Denn ich
gehör nur mir.
Und willst du mich finden,
dann halt mich nicht fest.
Ich geb meine Freiheit nicht her.
Und willst du mich binden,
verlaß ich dein Nest
und tauch' wie ein Vogel ins Meer.
Ich warte
auf Freunde
und suche
Geborgenheit.
Ich teile
die Freude,
ich teile
die Traurigkeit.
Doch verlang nicht
mein Leben,
das kann ich dir
nicht geben.
Denn ich
gehör nur mir.
Nur mir!
Credits
Writer(s): Michael Kunze, Sylvester Levay
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