Matsch
Dieses Lied ist leider traurig
Fröhlich ist es überhaupt nicht
Und weil ich es schon gewohnt bin
Nehme ich die Schuld auf mich
Wie soll ich es dir nur schreiben
Ich will es dir nur beschreiben
Ich will es ja nicht übertreiben
Doch heute stelle ich mir die Frage
Warum bitte kannst du mich nur nicht mehr leiden?
Was hab ich denn schon verbrochen?
Ja, manchmal hab ich schlecht gerochen
Ja, manchmal warst du wegen mir voller Schmutz
Und nass bis auf die Knochen
Aber war es das nicht immer wert?
Du hast dich doch nie beschwert
Häute läufst du von mir weg
Sobald sich die erste Regenwolke leert
Dieser Matsch, er liegt dir zu Füßen
Einsam und grau vor dem Haus
Dieser Matsch lässt dich schön grüßen, fragt sich
Wann kommst du wieder raus?
Der früher so geliebte
Matsch, Matsch, Matsch, Matsch, Matsch, Matsch, Matsch!
Heute ist er dir too much!
Früher bist du in mich rein gejumpt
In nem hohen Bogen mit Kawumm
Heute bin ich dir zu schmutzig und
Du machst den Bogen um mich rum
Leider ist niemand geblieben, der mich auf seinen Händen trägt
Ganz im Gegenteil, keiner fasst mich an
Alle gehen mir aus dem Weg
Früher spieltest du mit mir. Ich lag oft vor deiner Tür
Jetzt hast du neue Klamotten
Darum bist du nicht mehr hier
Du hast neue Freunde und ich weiß
Dass ich bei denen nicht mithalten kann
Denn da gibt's immer was zu schlemmen
Lecker! Bei mir gibts immer nur Schlamm
Nicht so lecker! Darum liege ich hier allein
Keiner tritt mehr in mich rein
Niemand gibt mir noch den Schuh
Ich bin am Boden, wo bist du?
Wenn der große Regen kommt, find ich immer meinen Platz
Aber du kommst lieber nicht mehr raus
Keine Zeit für Kleckermatsch
Du kleidest dich neu ein, ich pass nicht dazu
Denn um mir nah zu sein
Fühlst du dich nicht matschig genug
Ein Stich in mein Herz aus Schlamm, aus Erde und Dreck
Die Freude, sie war mal da, aber jetzt ist sie weg
Und ich bin wieder allein, allein
Fröhlich ist es überhaupt nicht
Und weil ich es schon gewohnt bin
Nehme ich die Schuld auf mich
Wie soll ich es dir nur schreiben
Ich will es dir nur beschreiben
Ich will es ja nicht übertreiben
Doch heute stelle ich mir die Frage
Warum bitte kannst du mich nur nicht mehr leiden?
Was hab ich denn schon verbrochen?
Ja, manchmal hab ich schlecht gerochen
Ja, manchmal warst du wegen mir voller Schmutz
Und nass bis auf die Knochen
Aber war es das nicht immer wert?
Du hast dich doch nie beschwert
Häute läufst du von mir weg
Sobald sich die erste Regenwolke leert
Dieser Matsch, er liegt dir zu Füßen
Einsam und grau vor dem Haus
Dieser Matsch lässt dich schön grüßen, fragt sich
Wann kommst du wieder raus?
Der früher so geliebte
Matsch, Matsch, Matsch, Matsch, Matsch, Matsch, Matsch!
Heute ist er dir too much!
Früher bist du in mich rein gejumpt
In nem hohen Bogen mit Kawumm
Heute bin ich dir zu schmutzig und
Du machst den Bogen um mich rum
Leider ist niemand geblieben, der mich auf seinen Händen trägt
Ganz im Gegenteil, keiner fasst mich an
Alle gehen mir aus dem Weg
Früher spieltest du mit mir. Ich lag oft vor deiner Tür
Jetzt hast du neue Klamotten
Darum bist du nicht mehr hier
Du hast neue Freunde und ich weiß
Dass ich bei denen nicht mithalten kann
Denn da gibt's immer was zu schlemmen
Lecker! Bei mir gibts immer nur Schlamm
Nicht so lecker! Darum liege ich hier allein
Keiner tritt mehr in mich rein
Niemand gibt mir noch den Schuh
Ich bin am Boden, wo bist du?
Wenn der große Regen kommt, find ich immer meinen Platz
Aber du kommst lieber nicht mehr raus
Keine Zeit für Kleckermatsch
Du kleidest dich neu ein, ich pass nicht dazu
Denn um mir nah zu sein
Fühlst du dich nicht matschig genug
Ein Stich in mein Herz aus Schlamm, aus Erde und Dreck
Die Freude, sie war mal da, aber jetzt ist sie weg
Und ich bin wieder allein, allein
Credits
Writer(s): Florian Sump, Lukas Nimscheck, Markus Pauli
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